Mahnwache für die Freiheit von Julian Assange

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Veranstaltungsbeschreibung

Nicht der Überbringer der Nachricht, sondern der Täter sollte bestraft werden!

Julian Assange ist in Belmarsh London in einem Hochsicherheitsgefängnis inhaftiert und ihm droht die Auslieferung in die USA. Am 20.5.24 soll das Urteil verkündet werden. https://martinsonneborn.de/assange/
Wird er als australischer Bürger und Journalist endlich wieder in Freiheit leben können?
Wir hoffen es und mahnen für die Freiheit von Julian Assange  

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Mahnwache "Unter 18 nie! Kein Werben fürs Töten und Sterben!"

Veranstaltungsbeschreibung

Die Friedenskooperative Münster und die Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) Münster führen anlässlich der Bildungsmesse „horizon“ in der städtischen Halle Münsterland am Samstag, den 4.3. von 10-16 Uhr eine Mahnwache unter dem Titel "Unter 18 nie! Kein Werben fürs Töten und Sterben!" vor der Halle Münsterland durch, weil die Bundeswehr darin die Minderjährigen zu Kindersoldat:innen rekrutiert. Wir freuen uns über Unterstützung.

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Mahnwache für Frieden und Solidarität / Den Bundeswehreinsatz in Afghanistan stoppen!

Veranstaltungsbeschreibung

Im März 2021 werden die Abgeordneten im Bundestag über die 10-monatige Verlängerung des Bundeswehreinsatzes in Afghanistan abstimmen, die das Bundeskabinett will. Das hat seit 2001 bereits viel zu vielen Menschen Leben, Steuergelder (mind. 15.000.000.000 Euro) und natürliche Ressourcen gekostet.

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Internationaler Tag gegen den Einsatz von Kindersoldaten (Red Hand Day): Mahnwache für Frieden und Solidarität

Veranstaltungsbeschreibung

Wir – Vertreter:innen verschiedener Organisationen in Münster – nehmen an der Mahnwache für Frieden und Solidarität vor der Lambertikirche mit den entsprechenden Plakaten und Bannern coronakonform teil:

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Kundgebung Heute

Veranstaltungsbeschreibung

Es geht um Glaubwürdigkeit.

Es geht um Menschenleben.

Die Glaubwürdigkeit Europas und Deutschlands steht auf dem Spiel.

Wir fordern sie auf das religiöse faschistische und staatsterroristische Regime nicht länger zu vrerharmlosen und zu unterstützen.

Jetz muß Europa für die Freiheit der politischen Gefangenen, den Schutz der Zivilbevölkerung und für die Rechte im Iran einstehen.

Am Dienstag den 11.02.2020

17:30 - 18:00

Am Hauptbahnhof Münster

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Sänk ju for nassing, Deutsche Bahn!

Veranstaltungsbeschreibung

Mahnwache von der Partei Die PARTEI, damit das Hafenviertel nicht untergeht!  Aber vor allem um an die Staatsanwaltschaft zu appellieren den Strafantrag gegen die 4 Besetzer*innen fallen zu lassen,wenn es die Deutsche Bahn schon nicht möchte. Wir treffen uns vor dem Haupteingang!

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Mahnwache gegen gewaltsame Abschiebung aus der ZUE Münster

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Veranstaltungsbeschreibung

Mahnwache gegen gewaltsame Abschiebung aus der ZUE Münster
Sonntag, 14. Juli 2019, 16 Uhr vor der Zentralen Unterbringungseinrichtung
(ZUE) Münster, Albersloher Weg 450

Mehrmals wöchentlich finden seit einigen Monaten nächtliche Abschiebungen aus der ZUE Münster statt. Die Folge ist Angst, Verzweiflung und psychische Zermürbung, gerade auch für dort lebende Kinder.

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Mahnwache: Solidarität mit Riace

Veranstaltungsbeschreibung

"Riace kann man nicht verhaften! - Riace kann man nicht aufhalten!"

Geflüchtete Menschen bekommen ein neues Zuhause, ein aussterbendes Dorf bekommt neue Bewohner, und der Staat spart Geld: Dies ist die erfolgreiche Geschichte von Riace in Kalabrien, der nun durch die rechte Regierung in Italien ein Ende gesetzt werden soll.

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Aktion: Wir erinnern.

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Wir erinnern mit einer Kundgebung an den gewaltsamen Boykott sogenannter „jüdischer Geschäfte“ im März und April des Jahres 1933. Geschäfte oder Unternehmen deren Inhaber*innen oder Mitarbeiter*innen jüdisch waren wurden zum Ziel staatlich geplanter und von SS, SA und Hitlerjugend umgesetzter Zwangsschließungen, Zerstörungen und Schmierereien. Vielerorts blieben zwar Geschäfte geöffnet, aber uniformierte Nationalsozialist*innen „kontrollierten“ die Eingänge, schikanierten Kund*innen und Mitarbeiter*innen und erklärten den Einkauf in betroffenen Geschäften als „Volksverrat“.

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