𝗔𝘂𝘀𝗴𝗲𝘄ä𝗵𝗹𝘁𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗽𝗿ä𝗺𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲 𝗠𝘂𝘀𝗶𝗸𝘃𝗶𝗱𝗲𝗼𝘀 𝗶𝗺 𝗟𝗼𝗼𝗽. Man kann zwischendurch einfach raus gehen und Getränke auf der Terrasse genießen und später zurückkommen. Die Kurzfilmtage Oberhausen führten 1999 mit dem MuVi den weltweit ersten Festivalpreis für Musikvideos ein. Musikvideos hatten sich mehr und mehr von der reinen Abbild- und Werbefunktion emanzipiert und waren zur eigenständigen visuellen Form geworden.
Inzwischen hat sich gezeigt, dass Musikvideos in der Tat eine unabhängige Form des Kurzfilms sind, die auch den Niedergang ihres Geburtshelfers, des Musikfernsehens, überlebt hat. Dieses Programm präsentiert alle Arbeiten, die 2024 für den MuVi-Preis nominiert wurden, ergänzt um drei künstlerisch herausragende Videos aus dem Programm MuVi International.
Quickie in The Bouncy House (Pierce Warnecke)
von Frederic Pierce Warnecke/Matthew Biedermann, 4′
Das Parlament der Dinge (F.S.K.)
von Juno Melián Meinecke, 4′
Google Your New Name (Golden Diskó Ship)
von Paula Reissig, 3′30″
Grunewald Is Burning (Die Türen)
von Markus S Fiedler, 3′
HBD (Erregung Öffentlicher Erregung)
von Stephan Dybus, 3′30″
Ich gehe in den Tag (Günter Reznicek)
von Mariola Brillowska, 4′
Manitulation (stadtfischflex – Uwe Bastiansen and the flexible orchestra)
von Astrid Busch, 5′30″
Quoi Que Tu Dis (ALLIGATOR GOZAIMASU)
von Klaus Erika Dietl/Stephanie Müller, 4′30″
Schleim des Nichtwissens (Black To Comm)
von Marc Richter, 5′30″
Wheels (Gavial)
von Lucie Friederike Mueller/Benjamin Butter, 3′30″
Middlesbrough (Benefits)
von Kingsley Hall, United Kingdom, 3′
Computer Lady (Spoon Jackson feat. Nicolas Snyder)
von Nicolas Snyder, USA, 3′
Life as a Beast (Gorgonn)
von Utku Önal, Japan/Germany, 4′