"Everyday Rebellion" in der Filmreihe "Klappe auf für Menschenrechte"
Everyday Rebellion
Deutschland, Österreich, Schweiz, Griechenland, Belgien 2014, 118 Minuten, Dokumentarfilm von den Riahi Brüdern (Arash T. Riahi, Arman T. Riahi) (OmdtU)
Everyday Rebellion
Deutschland, Österreich, Schweiz, Griechenland, Belgien 2014, 118 Minuten, Dokumentarfilm von den Riahi Brüdern (Arash T. Riahi, Arman T. Riahi) (OmdtU)
Vier sudanesische Regisseure träumen nach 30 Jahren des Exils von der Wiedereröffnung eines verfallenen Freiluftkinos. Zu Gast im Cinema: Omer Othman
Eine cineastisch-soziologische Analyse der algerischen Gesellschaft in schwarz-weißen Bildern – Achtung Beginn heute um 18.15 Uhr!
Etienne Kallos vermittelt in seinem Erstlingsfilm die Stimmung in Südafrikas „Bible Belt“ mit atemberaubenden Bildern
Hawa Essuman, Regisseurin aus Kenia und Schirmfrau des Festivals, sowie Fibby Kioria, Produzentin aus Uganda, präsentieren fünf Kurzfilme aus Ostafrika
Die Komödie WAKAMBA FOREVER spielt im Jahr 1895 und erzählt mit satirischen Mitteln von der Geschichte und Kultur der Akamba in Kenia und ihren ersten Begegnungen mit den britischen Kolonisatoren.
MAWE! rufen Frauen in Uganda in der Sprache Rutooro, wenn sie überrascht sind, so wie die beiden Protagonistinnen des Films, deren Bekanntschaft auch eine überraschende Wendung nimmt.
Mohamed gerät in England auf die schiefe Bahn und wird nach Somalia abgeschoben – direkt in die Fänge von Al-Shabaab — Zu Gast im Cinema: Nasib Farah
Der passionierte Koch Roberto ist ein Versager, denkt jedenfalls seine Ex-Frau. Wegen finanzieller Schwierigkeiten musste er zu seinem Vater Samuel ziehen. Nur die anstehende Fußballweltmeisterschaft in Brasilien lässt Roberto den Kopf über Wasser halten. Er und Samuel leben für den Fußball und sind, obwohl die Familie vor langer Zeit nach Israel ausgewandert ist, eingefleischte Brasilien-Fans. Notgedrungen begleitet Robertos Sohn Itay die beiden, obwohl den 11-Jährigen Fußball noch mehr nervt, als sein Vater.
Einfühlsames Porträt von vier jungen Männern von Bettina Brsaun.
Sie heißen Ali, Kais, Alban und Ertan. Ihr Treffpunkt ist das kölsche Jugendzentrum „Klingelpütz“. Hin- und hergerissen zwischen traditionellem Elternhaus und westlichem Lebensstil, Stolz und Zukunftsangst suchen sie alle ihren Weg in einer Gesellschaft, die ihnen oft genug mit Vorurteilen begegnet.
Von der somalischen Wüste auf die Laufstege der Welt
Ein märchenhafter Aufstieg gelingt Waris Dirie, Tochter einer somalischen Nomadenfamilie, als sie sich ab Mitte der 1980er-Jahre als Top-Model in der internationalen Modeszene etablieren kann. 1997 spricht die Österreicherin erstmals öffentlich in einem Interview über ihre Genitalverstümmelung und setzt sich im Anschluss als Sonderbotschafterin der UNO für ein Verbot dieses grausamen Rituals ein.