Kundgebung: „Verhandeln statt schießen! Frieden schließen!“

Veranstaltungsbeschreibung

Die Lehren von 1648:
Verhandeln statt schießen!
Frieden schließen!

Die Außenminister*innen der G7-Staaten treffen sich am 3. und 4. November in Münster im Rathaus des Westfälischen Friedens. Themen des Gipfels werden der Krieg in der Ukraine und die Lieferung von Waffen und schwerem Kriegsgerät sein. Es droht eine neue Eskalationsstufe in einer Entwicklung, die mit der Nato-Osterweiterung begann, den Donbass-Krieg auslöste und schließlich zum Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine führte.

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OSTERFRIEDENSFAHRRADDEMO „Für Frieden, Abrüstung und Umweltschutz!“

Veranstaltungsbeschreibung

Veranstalterin: Friedenskooperative Münster, unterstützt durch Deutsche Friedensgesellschaft - Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) Münster, pax christi Münster, DGB Münsterland, Arbeitskreis Afrika Münster (AKAFRIK) u.a.

14:00 Uhr: Auftaktkundgebung auf der Freifläche vor dem Schloss:

Redebeiträge: Rosemarie Brombach (Friedenskooperative Münster) und Anne Sandner (Organisationssekretärin des DGB Münsterland)

Ca. 14:30 Uhr: Beginn der Fahrraddemo

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Russland – unser Feind oder Partner?

Veranstaltungsbeschreibung

Von der Konfrontation mit Moskau zur gemeinsamen Sicherheit in Europa

Referent: Andreas Zumach, Schweiz-und UNO-Korrespondent für die Tageszeitung (taz)

30 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer befinden sich die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union und der NATO in einer - scheinbar ausweglosen - konfrontativen Spannung mit Russland.

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Die Europäische Union als neoliberales Projekt

Veranstaltungsbeschreibung

Bezugnehmend auf das Buch von Wolfgang Streeck "Gekaufte Zeit" stellen Neele Froböse und Stefan Leibold vom attac-Lesekreis Charakter und neuere Entwicklungen des Projekts der Europäischen Union vor. Die Zeit, in der viele Menschen große Hoffnungen auf die EU setzten, scheint vorbei zu sein.
Trotzdem wird „Europa“ als Projekt für Integration und Frieden gegen den aufkommenden Nationalismus auch von vielen verteidigt. Aber ist die EU „Europa“?

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Auf der Flucht durch Europa? Gesprächsabend mit Gästen aus der Arbeit mit Geflüchteten in Italien und Polen

Veranstaltungsbeschreibung

Mit Maria Książak von der International Humanitarian Initiative Foundation in Warschau und Giovanna Cavallo von Baobab in Rom konnten wir zwei profunde Kennerinnen der Situation von Geflüchteten in den jeweiligen Ländern gewinnen.  Für viele Menschen ist der Fluchtweg nach der Ankunft in Europa noch nicht beendet. Oft ist es auch in europäischen Ländern nicht möglich dauerhafte Lebensperspektiven zu entwickeln.

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