Lesung: Politische Geborgenheit
Was bedeutet „politische Geborgenheit“?
Lesung aus dem Buch „Politische Geborgenheit: Vor*ankommen in Sozialen Bewegungen“ von Clara Tempel
02.10.25; 18 Uhr im neben*an (Warendorferstraße 45, Münster)
Was bedeutet „politische Geborgenheit“?
Lesung aus dem Buch „Politische Geborgenheit: Vor*ankommen in Sozialen Bewegungen“ von Clara Tempel
02.10.25; 18 Uhr im neben*an (Warendorferstraße 45, Münster)
Mit dem Motto: „Dafür: Offen und Fair“ findet der offizielle Start der Interkulturellen Wochen des Integrationsrates in Münster statt! Am Bord des Münsteraner HansaFloß werden wir Lesungen zweier Münsteraner Autorinnen erleben, die aus der Ferne ihre zweite Heimat in dieser Stadt gefunden haben. Die Literatur wird von wunderbarer interkultureller Musik begleitet
Wo: im Stadthafen I (Hafenweg 28, Münster)
Wann: Samstag 06.09.
Um: 14 Uhr
Barrieren: Das Floß ist nicht barrierefrei erreichbar und begehbar.
Montag, 07.07.25 | 17:00 Uhr | Titanick-Zelt auf dem Hafenplatz Münster
Vor dem Hintergrund der Inszenierung KIPPPUNKT von Theater Titanick werden in einer interaktiven Runde
Fragen diskutiert: In welchem Zusammenhang stehen globale Gesundheit, Intersektionalität und
Klimaveränderungen? Welche Rolle kann Kunst für nachhaltige Entwicklung und Empowerment spielen? Was
macht Kunst im Zusammenhang mit globaler und individueller Gesundheit?
Korridor statt Kippen?
Konsumkorridore als Strategie für nachhaltige Entwicklung
Vortrag und Diskussion
Titanick-Halle, Am Hawerkamp 31
Endlich ist es wieder Zeit für linke Perspektiven auf aktuelle Themen. Endlich ist es wieder Zeit für spannende Diskussionen, Sojasteaks und Kritik, die zum Nachdenken anregt. Am 06. Juni findet die Lange Nacht der Bildung statt - wie jedes Jahr im Institut für Politikwissenschaft der Uni Münster (Scharnhorststraße 100, 48151 Münster). Organisiert von den Fachschaften Politikwissenschaft und Soziologie zielt die Veranstaltung darauf ab, in Zeiten von Rechtsruck und Aufrüstung eine Form der Gegenöffentlichkeit zu schaffen und kritischen Diskurs zu ermöglichen.
Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine dauert an – mit all seinen zerstörerischen Folgen für Millionen von Ukrainer*innen. Während in vielen Teilen Europas der Krieg immer mehr in den medialen und diskursiven Hintergrund rückt oder sogar verklärt wird, erleben die Menschen vor Ort die Gewalt und Zerstörung hautnah. Einer von ihnen ist ein junger Rettungssanitäter aus NRW, der aus Sicherheitsgründen anonym bleiben muss.
Am 07. Februar veranstaltet der AStA der Universität Münster eine Podiumsdiskussion zur bevorstehenden Bundestagswahl. Gesprochen und diskutiert wird über studierendennahe Themen wie bezahlbarer Wohnraum, Klimagerechtigkeit, BAföG und vieles mehr!
Wohnungsnot, Rechtsruck, Klimawandel: Die Zeiten werden härter, die Krisen verschärfen sich und wirken sich spürbar auf das Leben junger Menschen aus. Du hast genug davon & willst für eine bessere Zukunft kämpfen? Werd' aktiv beim SDS!
Du möchtest uns und unsere Arbeit näher kennenlernen? Dann komm' am Mittwoch, den 30.10., zu unserem Einsteiger*innen-Treffen! Dort wollen wir uns darüber austauschen, wer wir sind & wie wir gemeinsam für eine bessere Welt kämpfen ✊🚩
In unseren Städten wird Wohnopoly gespielt – auf Kosten der meisten von uns, die wir jeden Monat bei der Zahlung der Miete zu spüren bekommen, und zum Vorteil einiger weniger.
Dass eine schöne Stadt wie Münster neue Bewohner*innen anzieht, versteht sich von selbst. Das allein erklärt aber nicht den enormen Anstieg der Mietpreise, den wir seit Jahren erleben: Vielmehr ist Wohnraum zum Spielzeug der Finanzwirtschaft geworden. Finanziert wird dieses Spiel von den Mieter*innen.
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Nach unserem ersten solidarischen get-together wollen wir nun in einen regelmäßigen, konkreteren Austausch treten, Sorgen & Ängste noch sichtbarer machen, kreative Ideen bündeln und in praktische Solidarität & Aktionsplanung übergehen. An dem Abend soll es Platz & Raum für eure Bedürfnisse & Themen geben.
Willkommen sind alle direkt & indirekt von Antisemitismus Betroffenen & die, die dazu bzw. dagegen arbeiten möchten.