Grillfest am Donnerstag, den internationalen Tag der Flüchtlinge
Die Initiative Südviertel: Keine Nachbarschaft mit der AfD! lädt Euch, alle Nachbar*innen und Interessiert*e ein mit uns gemeinsam am Internationalen Tag der Flüchtlinge zu grillen.
Wir freuen uns, Euch am Donnerstag, den 20. Juni ab 18:00 Uhr vor dem Bewohnertreff im Südviertel (Dahlweg 73) zu begrüßen und mit Euch gemeinsam einen wunderbaren und geselligen Abend zu verbringen!
Die Initiative Südviertel: Keine Nachbarschaft mit der AfD! steht ein für eine offene und tolerante Gesellschaft und einen friedlichen Umgang miteinander.
Stolpersteine reinigen im Südviertel zum internationalen Tag zur Beseitigung der Rassendiskriminierung
Die „Initiative Südviertel – keine Nachbarschaft mit der AfD!“ lädt für den kommenden Donnerstag, den 21. März, um 17 Uhr zu einer symbolischen Stolperstein-Reinigungs-Aktion ins Südviertel ein. Mit Putzeimern, Schwämmen und Kerzen sollen die vom Künstler Gunter Demnig gestalteten Erinnerungstafeln wieder zum Glänzen gebracht werden um ein Zeichen gegen das Vergessen und gegen heutigen Rassismus zu setzen.
Protest gegen den 1000 Kreuze-Marsch
Demo: ab 13:30 Uhr vom Hauptbahnhof Münster
Kundgebung: ab 14:30 am Prinzipalmarkt
Stadtrundgang am Holocaust-Gedenktag
Zum internationalen Holocaust Gedenktag am 27. Januar 2019 veranstaltet die Regionalgruppe Münster der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e.V. einen Stadtrundgang von der Mensa am Aasee zur Villa Ten Hompel. Der Historiker Timm Richter wird an historischen Orten der Verfolgung Informationen zu dem Ablauf des Holocausts in Münster geben. An mehreren Stolpersteinen werden Biographien der Opfer verlesen und die Stolpersteine gereinigt.
Mahnwache vor dem AfD-Büro im Südviertel
Aktion: Wir erinnern.
Wir erinnern mit einer Kundgebung an den gewaltsamen Boykott sogenannter „jüdischer Geschäfte“ im März und April des Jahres 1933. Geschäfte oder Unternehmen deren Inhaber*innen oder Mitarbeiter*innen jüdisch waren wurden zum Ziel staatlich geplanter und von SS, SA und Hitlerjugend umgesetzter Zwangsschließungen, Zerstörungen und Schmierereien. Vielerorts blieben zwar Geschäfte geöffnet, aber uniformierte Nationalsozialist*innen „kontrollierten“ die Eingänge, schikanierten Kund*innen und Mitarbeiter*innen und erklärten den Einkauf in betroffenen Geschäften als „Volksverrat“.