Autoritäre Tendenzen oder gesellschaftliche Emanzipation? Die Bedeutung der Kritischen Theorie Adornos für die politische Demokratie
Tobias Fabinger referiert über die Aktualität Adornos Kritischer Theorie:
Tobias Fabinger referiert über die Aktualität Adornos Kritischer Theorie:
Angefangen hat alles mit einer offenen Umfrage unter jungen Gruppen und Initiativen in Münster, was sie sich von einem Kulturprogramm wünschen. Herausgekommen ist, fast ein Jahr später, die zweite Auflage unserer Workshop-Wochen zwischen Kultur und Bildung, Kunst und gesellschaftlichen Fragen: Ein Raum zum Zusammenkommen, für Experimente, Diskussionen und Solidarität.
Die No-Covid-Gruppe Münster ruft für diesen Sonntag (09.05.) zu einer Kundgebung auf dem Prinzipalmarkt in Münster um 15 Uhr auf.
Wie kann ich antisemitismuskritische Perspektiven in die pädagogische Praxis von Gedenkstätten und außerschulischen Lernorten einbringen? Wie entwickele ich als Bildnerin eine antisemitismuskritische Praxis? Welche Methoden und Inhalte eignen sich, um mit Besucherinnen und Gruppen über Phänomene und Vorfälle von aktuellen Antisemitismus, auch über das historische Lernen hinaus, ins Gespräch zu kommen?
Zu dieser Fortbildung möchte das Kooperationsprojekt „Antisemi…was? – Reden wir darüber!“ (Jüdisches Museum Westfalen und Geschichtsort Villa ten Hompel) gerne einladen.
Wie kann ich antisemitismuskritische Perspektiven in die pädagogische Praxis von Gedenkstätten und außerschulischen Lernorten einbringen? Wie entwickele ich als Bildnerin eine antisemitismuskritische Praxis? Welche Methoden und Inhalte eignen sich, um mit Besucherinnen und Gruppen über Phänomene und Vorfälle von aktuellen Antisemitismus, auch über das historische Lernen hinaus, ins Gespräch zu kommen?
Zu dieser Fortbildung möchte das Kooperationsprojekt „Antisemi…was? – Reden wir darüber!“ (Jüdisches Museum Westfalen und Geschichtsort Villa ten Hompel) gerne einladen.
Resilienz – dieser Begriff ist seit einiger Zeit in aller Munde. Taucht ein Problem auf, schon wird Resilienz als Lösung propagiert. Die Fortbildungen für LehrerInnen und SozialarbeiterInnen schmücken sich häufig mit diesem Begriff. Resilient werden, Probleme auch an sich abprallen zu lassen – Widerstandsfähigkeit in Zeiten der Krise. Was aber verbirgt sich hinter dem Begriff? Und wie kommt es, dass er gerade im Moment so inflationär Verwendung findet? Wo bleibt das Aufbegehren gegen Ungerechtigkeit, Unrecht, schlechte Arbeitsbedingungen in einem falschen Leben?