¡Ya Basta! - Es reicht!

Veranstaltungsbeschreibung

Am 1. Januar 1994 fand im Süden Mexikos ein Aufstand statt, der die Welt verändern sollte. Dort wurde der Kolonialismus besiegt. Und seitdem sich die Zapatistas dort selbst regieren, ist der Kapitalismus abgeschafft. Und es wird beständig versucht, das Patriarchat ebenfalls dort abzuschaffen.

In dem Vortrag werden wir hören, wie die Frauen, die Autonomie und das ständige Hinterfragen den Weg der Zapatistas bestimmt haben. Und wir hier? Eine andere Welt ist möglich!

📌 Mittwoch, 19. November 2025 um 19:00 Uhr

📍 Baracke am Aasee, Platz der Weißen Rose, Münster

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weg.zueinander.warte eine spartenübergreifende Tanz-, Theater- und Musikproduktion, sowie Rauminstallation für alle ab 14 Jahren

Veranstaltungsbeschreibung

weg.zueinander.warte
eine spartenübergreifende Tanz-, Theater-, Lyrik- und Musikproduktion sowie Rauminstallation

für alle ab 12 Jahren

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kollektivergissmeinnicht

In der Produktion wird die Sehnsucht nach Kontakt erkundet. Kontakt zwischen den (Kunst-)Sparten, Kontakt zwischen den Akteurinnen, Kontakt nach außen und nach innen.

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AUFRUF ZUR SOLIDARITÄT  – FÜR DIE REVOLUTION IM IRAN

AUFRUF ZUR SOLIDARITÄT  – FÜR DIE REVOLUTION IM IRAN

Hey World! Be their voice!

Die Proteste gegen das Regime der Mullahs und ihre „islamische Republik“ halten nun seit mehr als zwei Monaten an. Was im Iran stattfindet, ist historisch: Es ist eine Revolution. Hoffentlich eine siegreiche! 

[OHNE PRONOMEN]

Veranstaltungsbeschreibung

[OHNE PRONOMEN] ist eine Lesungs- und Gesprächsreihe für queer-feministische, intersektionale Inhalte. Neue und bisher noch wenig bekannte Stimmen kommen hier zu Wort – ohne Gattungsbeschränkung. Leonie Hohund Jennifer de Negri initiieren die Plattform, um Autor*innen einen Raum zu geben, die marginalisiert sind oder durch die Raster des etablierten Literaturbetriebs fallen – weil sie darin keinen Platz finden oder keinen Platz finden wollen.

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Falken Münster & gazo: Gekommen, um zu bleiben!

Wir, SJD - Die Falken Münster, existieren als feste Gruppe seit mehr als drei Jahren. Und seit mehr als drei Jahren wissen wir, wie schwer es ist, unabhängige, feministische, unkommerzielle und emanzipatorische Räume innerhalb Münsters zu etablieren, zu halten oder gar zu finanzieren. Für unsere Angebote in der Kinder- und Jugendarbeit mussten wir stets auf Alternativlösungen zurückgreifen – wir haben uns in Parks getroffen, bei Wind und Wetter draußen Workshops oder Lesekreise organisiert, saßen im Winter in unbeheizten Räumen – oder mussten Veranstaltungen absagen.