BREAK! - Kritik der Klimapolitik im Staat des Kapitals

Veranstaltungsbeschreibung

Die Klimapolitik, die im Rahmen der kapitalistischen Staaten möglich ist, ist notwendigerweise eingeschränkt und verzerrt. Sie bleibt innerhalb jener Rahmenbedingungen, die die Klimakrise hervorbringen – diese können nicht zur Disposition gestellt werden. Selbst nicht von einer grünen oder antikapitalistischen Partei. Die Politik der Parteien in den Parlamenten wird sich am Ende immer darum kümmern müssen, dass die Kapitalakkumulation innerhalb der Nation gut gelingt: Sei es auch nur, um die für die eigene Wahlversprechen umsetzen zu können, so progressiv sie auch anmuten.

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k-Pub: Blau-Grüne Scheiße. Zur Kritik der (Klima)Politik im Staat des Kapitals

Veranstaltungsbeschreibung

💥Nächster K-Pub in der Leokneipe!!💥

📆 Sonntag, 29.01.

🕚 17 Uhr 

Die "Schlacht von Lützerath" war für viele auch Moment der Begegnung mit der Gewalt des Staates, wenn dieser seine Funktion als Schützer von Privateigentum und allgemeiner Vertreter der Kapitallogik ausübt. 

Diese Gewalt gehört zu den Spielregeln dieser Verhältnisse - genauso wie das Handeln einer sich "grün" nennenden Partei, die doch wieder auf Kohle setzt, wenn sie nicht mit der "grünen Wende" bloß den vom Kapitalismus abverlangten Umbau der Produktion vorantreibt. 

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