Leinwandbegegnungen: CRAZY – Verrücktes Leben

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Zachary Beaulieu hatte schon früh ein Problem: Nie bekam er zu Weihnachten, was er wirklich wollte. Wünschte er sich einen Kinderwagen, gab es ein Hockey-Spiel. Nun ist man schon geschlagen, wenn man seinen Geburtstag mit einem gewissen Jesus Christus teilen muss. Das Ganze dann noch in einer besonders religiösen franco-kanadischen Familie. Da kann nur ein Wunder helfen. Es kommt auch, hilft aber gar nicht: Als eine hellseherische Bekannte der Mutter, die Tupperware-Lady, erkennt: "Er hat eine Gabe!", steht das Telefon der Familie nicht mehr still.

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Queer Monday: Jonathan Agassi Saved My Life

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Ein tiefer Einblick in die Welt schwuler Pornos und Escorts – und ein aufrichtiges Porträt eines getriebenen jungen Mannes. Unter dem Künstlernamen Jonathan Agassi ist Yonatan aus Tel Aviv der Star Dutzender schwuler Hardcore-Pornos und hat Fans auf der ganzen Welt. Zwischen den Drehs tritt er in seinem neuen Zuhause Berlin in Live-Sex-Shows auf und arbeitet als Escort. Der israelische Regisseur Tomer Heymann hat ihn über einen Zeitraum von acht Jahren mit der Kamera begleitet, auf Pornosets, zu Familientreffen und zum Hustler Ball.

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21. Queerstreifen: Chemsex

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Vor zwei Jahren veröffentlichte die Dating-Website squirt.org, dass 30 Prozent ihrer Nutzer bereits Drogen beim Sex benutzt haben. Insgesamt würden sich 39 Prozent interessiert daran zeigen, durch Drogen den Geschlechtsakt interessanter zu machen. Unter den Drogen-Nutzern sei Crystal Meth das beliebteste Hilfsmittel, das von 36 Prozent der Nutzer als ihre Hauptdroge genannt wurde. Dahinter folgten Cannabis (19 Prozent), Kokain (13 Prozent), Ecstasy/MDMA (elf Prozent), GHB/GBL und Mephedron (je sechs Prozent).

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Politik & Film: Pride

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Um gegen Zechenschließungen und Privatisierung zu kämpfen, treten auch die Bergarbeiter eines walisischen Dorfs in den Streik. Unerwartete und nicht unbedingt willkommene Unterstützung erhalten sie von einer kleinen schwul-lesbischen Aktivistengruppe aus London, die für die Kumpel Spenden sammelt. Als die urbanen Exoten das Dorf besuchen, schlagen Vorurteile durch, herrscht zunächst Distanz, bis man entdeckt, dass es weit mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede gibt.»[…] sehr viel Feingefühl und eine ansteckende Mischung aus Charme, Warmherzigkeit und Witz.« (epd Film)

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Queer Monday: Socrates

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Nach dem plötzlichen Tod seiner Mutter steht Socrates alleine da. Ihr früherer Chef verweigert ihm das ausstehende Gehalt, er kann die Miete nicht mehr zahlen und für einen eigenen Job ist er noch zu jung. Auch sein gewalttätiger Vater bietet ihm keine Zuflucht. Doch so schnell gibt Socrates die Hoffnung auf ein besseres Leben nicht auf …

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21. Queerstreifen: Red Cow: Das Mädchen mit den roten Haaren

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Benny ist anders als alle anderen um sie herum. Sie hat den Namen eines Jungen, ist ein Einzelkind, die Mutter starb bei ihrer Geburt. Bennys Haar ist so rot wie das Fell des geschätzten Kalbs ihres fürsorglichen, aber fundamentalistischen Vaters Joshua, von dem er glaubt, dass es die Rettung bringen wird. Sie leben in einer jüdischen Siedlung in Jerusalem im Herzen des muslimischen Stadtteils Silwan, wo Joshua ein wichtiger Mentor für ihre Religionsgemeinschaft ist. Allmählich hinterfragt Benny die Wahrheiten, die sie früher für selbstverständlich hielt.

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21. Queerstreifen: Giant Little Ones

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Franky und sein bester Freund Ballas besuchen die gleiche Highschool und gehören dem coolen Schwimmteam an. Beide haben Freundinnen – im Gegensatz zu Ballas ist Franky aber mehr als zögerlich, wenn es um „das erste Mal“ geht. Stattdessen kommt es an seinem 17. Geburtstag, als beide betrunken sind, spontan zu Sex mit dem Kumpel. Die Kunde verbreitet sich wie ein Lauffeuer in der Schule – Mobbing und Gewalt sind die Folge. Keine Hilfe ist Ballas, der nun behauptet, er sei von Franky verführt worden.

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21. Queerstreifen: Best of Lesbisch Schwule Filmtage Hamburg

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In jedem Jahr öffnen die Queerstreifen eine große bunte Wundertüte mit den besten Kurzfilmen der Lesbisch Schwulen Filmtage Hamburg. Welche Filme das sind, entscheidet sich erst kurz vor Festivalbeginn. Aber eine Qualitätsgarantie können wir ohne Bedenken aussprechen, denn die Auswahl trifft das Hamburger Publikum – und das hat nach 30 Jahren einen erlesenen Geschmack. 15.000 Gäste locken die Lesbisch Schwulen Filmtage Jahr für Jahr im Oktober in den Norden. Der Hamburger Kurzfilmpreis heißt URSULA. Das stand früher einmal für „Unser reizvollster schwuler und lesbischer Amateurfilm“.

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