Aktionsreihe „42 Tage bis zum Tod” - Infomobil & kostenlose Koch/Backbücher - kommt vorbei!

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Aktionsreihe „42 Tage bis zum Tod”

🟢Am Dienstag, den 11.Mai macht das Infomobil der Tierrechtsorganisation Animal Rights Watch (ARIWA) in Münster am Aasee bei den bekannte “Giant Pool Balls” (Adenauerallee) halt.

🟢Von 10 bis 13 Uhr zeigen Aktive auf einer Großbildleinwand Videos zum Leben in der Hühnermast.

An einem Infostand können sich Passant*innen über die Zustände in den Mastbetrieben informieren.

Legal aber grausam – ertragen die Menschen in Münster wo ihr Essen herkommt?
Werden sie dem tierleidfreien veganen Kochen und Backen eine Chance geben?
Für alle, die die vegane und tierleidfreie Küche ausprobieren wollen, liegen kostenlose vegane Koch- oder Backbücher zum Mitnehmen bereit.

Diese Aktion ist Teil der 6-wöchigen Aktionsreihe „42 Tage bis zum Tod”, die noch bis zum 14. Mai andauert.
Der Aktionszeitraum von 42 Tagen entspricht der typischen Lebensdauer eines sogenannten Masthuhns.

Das Infomobil macht vom 8. - 13. Mai insgesamt in folgenden Orten Station: Ulm, Bad Dürkheim, Düsseldorf, Münster, Gronau (Westfalen), Bochum, Dortmund.
Was: „42 Tage bis zum Tod” – ARIWA-Infomobil in Münster
Wann: 11.05. 10-13 UhrWo: Münster auf dem Aasee-Vorplatz an den Giant Pool Balls (Adenauerallee)

Münster:
Das Leben der Hühner, die für die Fleischproduktion gemästet werden, ist kurz: Spätestens mit 42 Tagen, lange vor dem Erwachsenwerden, sterben sie am Schlachtband. Die Hühnermast ist geprägt von Monotonie, Qualzucht auf unnatürlichen Fleischansatz, keiner Möglichkeit zur Ausbildung funktionierender Sozialbeziehungen und artgemäßer Verhaltensweisen und einem brutalen Tod nach einem äußerst kurzen Leben. „Mich und viele andere Menschen lässt dieses Leid seit Jahren nicht mehr los.

Und wegschauen, wie es heute immer noch die Regel ist, ändert logischerweise überhaupt nichts”, so Sophia Fahrland von ARIWA. „Tierleid steckt in jedem Chicken Nugget, Brathähnchen und jeder Hühnerbrust. Dabei ist dieses Leid völlig unnötig, da kein Mensch das Fleisch von Tieren zum Leben braucht.Die logische Konsequenz ist eine vegane Lebensweise und der Ausstieg aus der Tierindustrie”, so Fahrland weiter. „Mit unserer Aktion wollen wir möglichst viele Menschen aufklären und dazu motivieren, dem veganen und damit möglichst tierleidfreien Kochen und Backen eine Chance zu geben.”

CN:Tierleid
🟢Video: "Hühnerleben in Deutschland: das neue Video „42 Tage bis zum Tod“
https://www.youtube.com/watch?time_continue=103&v=qiUx52Sanpg&feature=e…

Mehr Infos und alle Termine der Aktionsreihe: https://www.ariwa.org/42-tage-bis-zum-tod/
Pressekontakt: Sophia Fahrland, Tel.: 01637332140


E-Mail: sophia.fahrlandatariwa.org
Animal Rights Watch e.V. (ARIWA) ist eine gemeinnützige Tierrechtsorganisation. ARIWA deckt die Zustände in der Tierindustrie auf und fördert eine tierfreundliche, vegane Lebensweise. Bundesweite Bekanntheit erlangte ARIWA durch die Veröffentlichung von Recherchen in Bio-Betrieben und Schweinezuchtanlagen und durch die Ausrichtung der „Vegan Street Days” in Stuttgart und Dortmund. Zahlreiche politische TV-Magazine sowie viele Print- und Onlinemedien nutzen regelmäßig von ARIWA zur Verfügung gestelltes Bildmaterial.

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