Es ist wieder soweit. Wir vom Wohnprojekt Drubbel laden ab 19 Uhr zum monatliche Stammtisch ein.
Lerne uns kennen. Wir suchen noch weitere Mitglieder, die das Wohnprojekt weiter mit uns aufbauen und verwirklichen,
für aktuell freie Wohnungen ( 2x 1Person, ggf. ein Kleinfamilien bzw. WG-Wohnung) in unserem gemeinschaftlichem Mehrgenerationenwohnprojekt, selbstverwaltet und solidarisch finanziert.

Das generationenübergreifende Wohnprojekt Drubbel-Wohnen eG i.G. lädt Freund*innen, Interessierte und Unterstützer*innen zu seinem Stammtisch ein. Es besteht die Möglichkeit mit uns "Drubbels" über unser konkret in Münster-Rumphorst geplantes Wohnprojekt und seine neuesten Entwicklungen in Austausch zu kommen. Wie ihr dazu beitragen könnt, dass wir unser Wohnprojekt, das auch ein Begegnungsort für Freunde und Interessierte sein wird, realisieren können, erfahrt ihr auch bei unserem Stammtisch.

Hey Queers,
wie bereits im letzten Jahr, wollen wir auch diesmal mit euch zusammen das Jahr zu einem queeren Ende bringen und laden euch deshalb auf ein Glühgetränke ein.
Dazu treffen wir uns am Sonntag den 14.12.2025 von 18:00 bis 22:00 Uhr in der Baracke (Scharnhorststr. 106).
Queers und friends sind uns alle willkommen, also kommt gerne vorbei.

Wir haben während der Feiertage auf und haben ein kleines Programm zusammengestellt:

• Am 24.12. haben wir schon ab 16 Uhr geöffnet zum Basteln, für ein Repair-Café und gemeinsames Kochen.

Wir haben u.a.  Fahrradwerkzeug, Nähmaschine und diverse Bastelmaterialien da. Bringt eure zu reparierenden Sachen mit oder nutzt die Zeit zum Basteln.

Was gehört neben Tee, Punsch  und Keksen zum Advent? Für uns vom HörSpielLab ist es natürlich das gemeinsame Hören von Hörspielen. Deshalb laden wir euch am 7.12. von 16 bis 18 Uhr herzlich in den Innenhof des Verspoel 7–8 ein. Bei Tee, Punsch und Keksen wollen wir mit euch zusammen Hörspiele hören und eine gemütliche Adventsstimmung genießen.

Bei Punsch und Plätzchen feiern auch die Hörspiele vom Workshop zum Thema Zukunftsorte ihre Premiere.

Selbstverwaltete Wohnprojekte gegen Ausbeutung, Fremdbestimmung und Mietmafias
Info- & Diskussionsveranstaltung mit Leuten von Drubbel (Genoss*innenschaft in Gründung), Grafschaft 31 (Mietshäusersyndikat), Grüner Weiler (Genoss*innenschaft), Wigwam (Mietshäusersyndikat)

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe des Infoladen Bankrott

Wir laden ein zu einem Politischen Mittagsgebet zum Thema „Flucht und Migration“ anlässlich des Tags der Menschenrechte und der Kunstinstallation „Glasarche“, die zurzeit vor der Petrikriche ausgestellt ist.

Wir suchen Dich :

für aktuell 4 freie Wohnungen ( 2x 1Person, Familie oder 3 er WG, 2 Personen oder Eltern mit 1 Kind oder 2 er WG) in unserem gemeinschaftlichem Mehrgenerationenwohnprojekt, selbstverwaltet und solidarisch finanziert.

Wir bauen im Rumphorstviertel ein Haus mit 21 Wohnungen für ca. 45
Menschen, mit 3 Gemeinschaftsbereichen und einem Veranstaltungsraum fürs Viertel.

Ein gemeinsamer Kindertoberaum, die Werkstatt, der geteilte
Waschsalon, Sharingraum für Alltagsgegenstände, Küfa, Carsharing sind auch ein Teil des Hauses.

Wir vom Drubbel e.V. stehen kurz vor der Realisierung unseres ersten Wohnprojekts in Münster-Rumphorst: Die Genossenschaft ist gegründet, der Bauantrag gestellt. Täglich kommen neue Unterstütz*innen dazu, die Genossenschaftsanteile zeichnen, Direktkredite zugesagen.

Davon brauchen wir aber unbedingt noch mehr, damit wir unseren Traum vom nachhaltig gebauten, solidarisch finanzierten Wohnprojekt "Drubbel" in Rumphorst realisieren können. 

Ach! Dieses anmutige, arme Käthchen. Wir kennen die junge Frau als tragisch Verliebte. Als engelsgleiche der Feuerprobe. Aber Moment. Warum muss das Käthchen von Heilbronn eigentlich schlank sein? Würde Kleist sich sonst im Grab umdrehen? Oder sich das halbe Parkett abwenden? Was ist überhaupt das Maß aller Schönheit auf der Bühne? In THE FAT UNSEXY KÄTHCHEN VON HEILBRONN arbeitet sich die Münsteraner Schauspielerin Regine Andratschke am Irrsinn der Normen ab. An weiblicher Selbstzerstörung und Selbstermächtigung. Im absurd kalten Licht des Theaters.