𝗗𝗶𝗲 𝗕𝗲𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝗱𝗲𝘀 𝗮𝗹𝗹𝘁ä𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗗𝗶𝗰𝗸𝗶𝗰𝗵𝘁𝘀 𝘀𝘁𝗲𝗵𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗩𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝗴𝗿𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗲𝗿 𝘃𝗶𝗲𝗿, 𝘁𝗲𝗶𝗹𝘀 𝗱𝗼𝗸𝘂𝗺𝗲𝗻𝘁𝗮𝗿𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗙𝗶𝗹𝗺𝗲 𝗱𝗲𝘀 𝗱𝗿𝗶𝘁𝘁𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗹𝗲𝘁𝘇𝘁𝗲𝗻 𝗣𝗿𝗼𝗴𝗿𝗮𝗺𝗺𝘀. – Mit ATOMNOMADEN legen die beiden Filmemacher Kilian Armando Friedrich und Tizian Stromp Zargari ein Portrait heutiger Wanderarbeiter in der französischen Atomindustrie vor. Mit einer leichtfüßigen Montage und in bestechenden und poetischen Bildern thematisiert die Dokumentation die energiepolitische Frage der führenden Industrienationen.
ENRICO GEBURTSTAG nimmt uns mit auf einen kleinen, unheimlichen Ausflug am Ende des Jahres 1999, erlebt durch die Augen des jungen Francesco, dessen Vater ihn zu einer Geburtstagsfeier fährt.
ASHES BY NAME IS MAN – besagt die Inschrift einer Kirchentafel eines Ortes in Rostocze, einer welligen Hügellandschaft mit reichhaltiger Tier- und Pflanzenwelt im südöstlichen Polen nahe der Ukraine. Dort leben auch die 80-jährigen Großeltern der Filmemacherin, eingebunden in die katholischen Rituale des Gebets und die Kreisläufe der Natur, ihrer Bilder und Klänge.
Sehenden Auges stößt Narges Kalhor’s mit SENSITIVE CONTENT in ein Vakuum unterbundener Berichterstattung über die Demonstrationen und deren gewaltsamer Niederschlagung nach dem Tod Jina Amini vor. Der Found-Footage-Film vereint Handyvideos, die sich über die sozialen Medien verbreitet haben und einen Akt der Solidarität belegen
Gesamtlänge: 97′ plus Moderation