Film und Expert*innen-Gespräch: "Geheimplan gegen Deutschland" – Aufzeichnung der Szenischen Lesung im Berliner Ensemble

Veranstaltungsbeschreibung

Wir schauen gemeinsam die Aufzeichnung der Szenischen Lesung im Berliner Ensemble über die Correctiv-Recherche "Geheimplan gegen Deutschland" (https://correctiv.org/aktuelles/neue-rechte/2024/01/10/geheimplan-remig…).

Im Anschluss gibt es kurze Expert*innen-Vorträge von Shafa Iqbal (Politikwissenschaftlerin) und Mert Pekşen (Migrationsforscher) und ein offenes Publikumsgespräch moderiert von Gloria Sherif.

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Droste Festival 2024 – Nenn mich Hexe! Gast (*) Do, 03/14/2024 - 14:48
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Vom 26. April bis zum 5. Mai 2024 kommen wir für das Droste Festival unter dem Titel Nenn mich Hexe! zusammen.

Die Sängerin Taylor Swift wird aktuell von der US-amerikanischen Rechten als Hexe bezeichnet, die mit schwarzer Magie die aktuelle Regierung unterstütze. Und das fast 400 Jahre nach dem letzten Hexenprozess in Münster gegen Greta Bünichmann. Nach der europaweiten Hexenverfolgung des Mittelalters, dem historischen Femizid, verhilft die Fremdbezeichnung als Hexe noch immer zu Verschwörungstheorie und Denunziation.

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Drehbuch Geschichte – Kamera Kolonial: Stop Filming Us Die Linse e.V. Mo, 03/11/2024 - 12:18
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𝗗𝗶𝗲 𝗕𝗶𝗹𝗱𝗲𝗿 𝗱𝗲𝗿 𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽ä𝗲𝗿*𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘃𝗼𝗻 𝗮𝗳𝗿𝗶𝗸𝗮𝗻𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗟ä𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻 – 𝙢𝙞𝙩 𝙚𝙞𝙣𝙚𝙧 𝙀𝙞𝙣𝙛ü𝙝𝙧𝙪𝙣𝙜 𝙫𝙤𝙣 𝙅𝙚𝙣𝙨 𝙎𝙘𝙝𝙣𝙚𝙞𝙙𝙚𝙧𝙝𝙚𝙞𝙣𝙯𝙚 𝙪𝙣𝙙 𝙖𝙣𝙨𝙘𝙝𝙡. 𝙁𝙞𝙡𝙢𝙜𝙚𝙨𝙥𝙧ä𝙘𝙝 – In den letzten Jahrzehnten ist es zu einem Kinderspiel geworden, sich Bilder von anderen Länder zu machen. Die Menschen können zwar über Geschehnisse in einem Land lesen, aber es ist erwiesen, dass eine emotionale Verbindung nur dann entsteht, wenn man es mit eigenen Augen sieht. Die Stadt Goma in der Demokratischen Republik Kongo ist von diesem Trend nicht ausgenommen. Das Bild, das die Welt von diesem Land zeichnet, ist nicht sehr schmeichelhaft.

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Oberhausen On Tour 22: Wettbewerb Preisträger 2022

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Dieses Programm enthält viele wichtige Preisträger der beiden Internationalen und Deutschen Wettbewerbe der Oberhausener Kurzfilmtage 2022. Die Auswahl wird von Meshy Koplevitchs „73“ eröffnet, der in einer Mischung aus Erinnerung, Geschichte und persönlicher Reflektion eine junge Frau zeigt, die von den Erfahrungen ihres Vaters während des Jom-Kippur-Krieges erzählt. Die Filmemacherin nutzt dabei Wasserfarben, um Erinnerungen an ihren Vater zu rekonstruieren.

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Dokumentarfilm-Club: Leaning Into The Wind – Andy Goldsworthy

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𝟭𝟱 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲 𝗻𝗮𝗰𝗵 "𝗥𝗶𝘃𝗲𝗿𝘀 & 𝗧𝗶𝗱𝗲𝘀" – Andy Goldsworthy bei der Durchdringung seiner vielschichtigen Welten wird mittlerweile selbst Teil seiner Kunstwerke, die zugleich zerbrechlicher, persönlicher, ernster und rauer geworden sind und zum Teil den Einsatz von schweren Maschinen und großen Teams erfordern.

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Drehbuch Geschichte – Kamera Kolonial: The Bride

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𝗗𝗶𝗲 𝗧𝗿ä𝘂𝗺𝗲 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗷𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗙𝗿𝗮𝘂 𝗶𝗻 𝗥𝘂𝗮𝗻𝗱𝗮 – 𝙢𝙞𝙩 𝙚𝙞𝙣𝙚𝙧 𝙀𝙞𝙣𝙛ü𝙝𝙧𝙪𝙣𝙜 𝙫𝙤𝙣 𝙎𝙪𝙨𝙖𝙣𝙣𝙚 𝙆ö𝙡𝙡𝙣𝙚𝙧 𝙪𝙣𝙙 𝙖𝙣𝙨𝙘𝙝𝙡. 𝙁𝙞𝙡𝙢𝙜𝙚𝙨𝙥𝙧ä𝙘𝙝 – 1997, drei Jahre nach dem Völkermord an den Tutsi in Ruanda. Eva träumt davon, Medizin zu studieren. Doch die junge Frau wird von Silas mit Hilfe seiner Freunde entführt. Durch dieses „Guterura“ genannte Ritual wird die Familie der Frau gezwungen einer Heirat ohne Zahlung des Brautpreises zuzustimmen. Sie ist gezwungen, ihr neues Leben mit einem Fremden zu teilen und fühlt sich im Stich gelassen. Silas‘ Cousine wohnt im selben Haus wie sie.

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Leinwandbegegnungen: In the Mood for Love

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𝗘𝗶𝗻 𝗠𝗲𝗶𝗹𝗲𝗻𝘀𝘁𝗲𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗙𝗶𝗹𝗺𝗴𝗲𝘀𝗰𝗵𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲 𝗶𝗻 𝗿𝗲𝘀𝘁𝗮𝘂𝗿𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲𝗿 𝟰𝗞-𝗙𝗮𝘀𝘀𝘂𝗻𝗴 – Die Geschichte spielt im legendären Hongkong der 1960er Jahre. Hier begegnen sich der junge Zeitungsjournalist Herr Chow und die schöne Sekretärin Frau Chan das erste Mal bei der Suche nach einer Wohnung. Sie werden Nachbarn und begegnen sich fortan immer wieder auf ihren einsamen Gängen durch die Stadt. Ihre Ehepartner seien beruflich viel unterwegs, sagen sie. Doch eines Abends sprechen sie aus, was beiden schon längst klar war: Ihre Partner haben eine Affäre miteinander.

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Drehbuch Geschichte – Kamera Kolonial: Borga

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𝗗𝗲𝗿 𝗠𝘆𝘁𝗵𝗼𝘀 𝘃𝗼𝗺 𝗼𝗳𝗳𝗲𝗻𝗵𝗲𝗿𝘇𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽𝗮 – 𝙢𝙞𝙩 𝙚𝙞𝙣𝙚𝙧 𝙀𝙞𝙣𝙛ü𝙝𝙧𝙪𝙣𝙜 𝙎𝙩𝙚𝙛𝙖𝙣 𝙌𝙪𝙚𝙧𝙡 𝙪𝙣𝙙 𝙏𝙞𝙣𝙖 𝘼𝙙𝙤𝙢𝙖𝙠𝙤 𝙪𝙣𝙙 𝙖𝙣𝙨𝙘𝙝𝙡. 𝙁𝙞𝙡𝙢𝙜𝙚𝙨𝙥𝙧ä𝙘𝙝 – Die beiden Brüder Kojo und Kofi wachsen auf der Elektroschrott-Müllhalde Agbogbloshie in Ghanas Hauptstadt Accra auf. Ihren Lebensunterhalt verdienen sie im Betrieb ihres Vaters mit dem Sammeln von Metallen, die sie aus westlichem Müll gewinnen. Eines Tages hat Kojo eine Begegnung mit einem Borga aus Deutschland, die sein Leben für immer verändern wird.

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Drehbuch Geschichte – Kamera Kolonial: Heia Safari – Die Legende von der deutschen Kolonial-Idylle in Afrika

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𝗘𝗶𝗻 𝗠𝗲𝗶𝗹𝗲𝗻𝘀𝘁𝗲𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗙𝗲𝗿𝗻𝘀𝗲𝗵𝗴𝗲𝘀𝗰𝗵𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲 – 𝙢𝙞𝙩 𝙚𝙞𝙣𝙚𝙧 𝙀𝙞𝙣𝙛ü𝙝𝙧𝙪𝙣𝙜 𝙫𝙤𝙣 𝙅𝙪𝙡𝙞𝙖 𝙋𝙖𝙪𝙡𝙪𝙨 𝙪𝙣𝙙 𝙖𝙣𝙨𝙘𝙝𝙡. 𝙁𝙞𝙡𝙢𝙜𝙚𝙨𝙥𝙧ä𝙘𝙝 – Gestützt auf Recherchen in Tansania und Kamerun sowie auf offizielle deutsche Dokumente, greift Ralph Giordano die Klischeevorstellung eines gerechten und erfolgreichen deutschen Kolonialismus in Afrika an. Er wendet sich vor allem gegen die nach dem Ersten Weltkrieg aufgebrachte Legende, der deutsche Kolonialismus sei „besser“ gewesen, als der der anderen Kolonialmächte.

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Queer Monday: Liuben

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»𝗘𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗲𝗶𝗻 𝗟𝗶𝗲𝗯𝗲𝘀𝗯𝗿𝗶𝗲𝗳 𝗮𝗻 𝗺𝗲𝗶𝗻 𝗟𝗮𝗻𝗱, 𝘂𝗻𝗱 𝘄𝗶𝗲 𝗮𝗹𝗹𝗲 𝗴𝘂𝘁𝗲𝗻 𝗟𝗶𝗲𝗯𝗲𝘀𝗯𝗿𝗶𝗲𝗳𝗲 𝗲𝗻𝘁𝗵ä𝗹𝘁 𝗲𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗞𝗹𝗮𝗽𝘀 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗶𝗲 𝗛𝗮𝗻𝗱.« (𝗩𝗲𝗻𝗰𝗶 𝗞𝗼𝘀𝘁𝗼𝘃) – In einem konservativen bulgarischen Bergdorf, in dem viele Vorurteile herrschen, entsteht eine intensive Sommerromanze zwischen zwei jungen Männern aus ganz unterschiedlichen Welten. Victor lebt eigentlich ein glückliches Leben in Madrid mit seinem Partner Jose. Zur Beerdigung seines Großvaters kehrt er allerdings in sein bulgarisches Heimatdorf zurück und beschließt, den Sommer dort zu verbringen.

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