Männerl(i)eben: The Death of Stalin

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𝗕ö𝘀𝗲 𝗣𝗼𝗹𝗶𝘁-𝗦𝗮𝘁𝗶𝗿𝗲 𝗺𝗶𝘁 𝗽𝗿ä𝘇𝗶𝘀𝗲𝗻, 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗻 𝗣𝘂𝗻𝗸𝘁 𝗴𝗲𝘀𝗰𝗵𝗿𝗶𝗲𝗯𝗲𝗻𝗲𝗻 𝗗𝗶𝗮𝗹𝗼𝗴𝗲𝗻 – Moskau, 2. März 1953. Ein Mann liegt nach einem Schlaganfall im Sterben. Bald wird er das Zeitliche segnen – und wer es jetzt richtig anstellt, kann seinen Platz einnehmen. Der sterbende Mann heißt Josef Stalin: Generalsekretär der UdSSR, Diktator, Tyrann und Massenmörder.

Die Satire spielt in den Tagen zwischen Stalins unrühmlichem Ableben und seiner pompösen Beerdigung, Tage, in denen die Mitglieder des Politbüros mit allen Mitteln darum kämpfen, die Macht zu übernehmen, Tage, in denen sich der ganze Wahnsinn, die Verkommenheit und die alltägliche Unmenschlichkeit des Totalitarismus in allen Facetten offenbart.
»Das Prunkstück sind die Schauspieler. … Neben Steve Buscemi glänzt dabei vor allen anderen Jason Isaacs: Der Harry Potter-Star spielt mit unglaublichem Drive einen dauerfluchenden Oberbefehlshaber des Militärs. Eine Freude ist es auch Monty-Python-Mitglied Michael Palin nach rund 20 Jahren mal wieder auf der Kinoleinwand zu erleben.« (Björn Becher, filmstarts.de)
 
Nach der erfolgreichen Männerfilmreihe zum Thema „Von Vätern und Söhnen“ im Herbst 2023, zeigen wir ab September 2024 eine weitere siebenteilige Filmreihe, die sich inhaltlich damit befasst, wie Männer leben und lieben. In einem abwechslungsreichen Programm, sowie einem Mix aus verschiedenen Genres, wird der Frage nachgegangen, unter welchen Bedingungen, Hypotheken, Erfahrungen, Voraussetzungen…ein gelungenes Leben und eine erfüllende Liebe gelingen oder aber auch scheitern kann.
 
Frankreich/Großbritannien 2017 · R: Armando Iannucci · Db: Armando Iannucci · K: Zac Nicholson • Mit Steve Buscemi, Michael Palin, Andrea Riseborough, Paddy Considine, Timothy Dalton, Olga Kurylenko u.a. · ab 12 J. · engl.OmU · 107′
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