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Our fight is not over yet! In die Offensive gegen eine Politik der Ausgrenzung und Abschottung 

Hunderttausende Menschen gingen in den letzten Monaten auf die Straße gegen Rechts. Der Rechtsruck setzt dabei einen sehr bestimmten Fokus: Rassismus und Migrationsfeindlichkeit - das ist Kern des Programms der Rechten, mit dem sie mobilisieren. 

Am 17. und 18 April findet die bundesweite Verkehrsminister*innenkonferenz der Länder in Münster statt, das größte verkehrspolitische Instrument in Deutschland.
Dies ist ein wichtiger Moment, auf die dringenden Probleme und Herausforderungen im Verkehrssektor aufmerksam zu machen!
Wir wollen die Gelegenheit nutzen, und mit möglichst vielen Menschen unsere Forderungen auf die Straße tragen.

Seid dabei und haltet euch schon einmal den Nachmittag vom 17.04. für die geplante Großdemo frei!

Wir, die Stadtteilorganisation Berg Fidel Solidarisch, laden alle herzlich zu unserem 1. Mai-Fest ein:

Wir laden euch ein zum Viertelfest in Berg Fidel. Wir wollen zusammenkommen, gemeinsam feiern, essen, trinken, Musik machen und tanzen. Es wird etwas zu Essen und Trinken geben, ihr könnt trotzdem gerne noch selber etwas mitbringen! Bringt gerne eure Freund*innen, Nachbar*innen, Familie und Kinder mit. Lasst uns zusammen einen solidarischen und kämpferischen ersten Mai in Berg Fidel feiern!

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Ostermarsch-Rad-Demo

13:30 Uhr Start der Auftaktkundgebung vor dem Schloss, Schlossplatz 2

Musik (Tonaufnahme): Musikerin Claudia Lahn (Friko)

Gedichtrezitation: Jürgen Brakowsky/Michael Köstens (Friko)

Begrüßungsansprache: Hugo Elkemann (Friko)

Am Samstag um 14 Uhr findet wieder unsere regelmäßige Mahnwache für Palästina am Münster Hbf statt. 
Seit mehr als 5 Monaten setzten wir uns nun schon für eine dauerhafte Waffenruhe im Gazastreifen ein, doch die grausamen Verbrechen des Staates Israels dauern weiterhin an — sei es der Genozid an den Palästinenser*innen im Gazastreifen, die verstärkte Siedlergewalt und das Vorantreiben illegaler Siedlungen im Westjordanland oder das Mundtot machen der in den 48-er Gebieten lebenden Palästinenser*innen! 

Vom 26. April bis zum 5. Mai 2024 kommen wir für das Droste Festival unter dem Titel Nenn mich Hexe! zusammen.

Die Sängerin Taylor Swift wird aktuell von der US-amerikanischen Rechten als Hexe bezeichnet, die mit schwarzer Magie die aktuelle Regierung unterstütze. Und das fast 400 Jahre nach dem letzten Hexenprozess in Münster gegen Greta Bünichmann. Nach der europaweiten Hexenverfolgung des Mittelalters, dem historischen Femizid, verhilft die Fremdbezeichnung als Hexe noch immer zu Verschwörungstheorie und Denunziation.

Diese Woche markiert 13 Jahre seit Beginn der syrischen Revolution. Die Unterdrückung und Repressionen, die die Syrer*innen in den 39 Jahren davor anhand des Assad Regimes erfahren haben, haben sich seit Anfang der Aufstände nur verschärft. Die politische und humanitäre Lage im Land ist heute nicht trotz, sondern durch die Existenz dieses Regimes katastrophaler als je zuvor!

Aufruf zur Demo für die Freiheit aller politischen Gefangenen

Wir leben in einer Zeit des Aufruhrs. Die kapitalistische Weltordnung, die vor ein paar Jahren noch unumstößlich erschien, wankt weltweit. Wirtschaftskrise und Kriege sind auf die Weltbühne zurückgekehrt! Während die Herrschenden die Kosten auf die arbeitende Klasse abwälzen und ihre geopolitische Macht durch immer mehr Waffenlieferungen und Militärausgaben sichern, nimmt die innenpolitische Unterdrückung zu.

Wir können nicht schweigen, wenn Unrecht geschieht! Die Nachrichten der letzten Woche von 100ten verletzten und erschossenen Palästinenser*innen bei einer Lebensmittellieferung sind erschütternd und dennoch nur ein Tropfen in einem viel zu vollen Fass von Menschenrechtsverletzungen. Jeder hat das Recht auf Nahrung (Allg. Erklärung der Menschenrechte, Artikel 25), und zeitgleich hungert die gesamte Bevölkerung in Gaza. Sie wird geschwächt, isoliert, massakriert. Trotz der Verordnung des Internationalen Gerichtshofs gegenüber Israel, humanitäre Hilfe in Gaza sicherzustellen.