𝗗𝗶𝗲𝘀𝗲 𝗗𝗼𝗸𝘂 𝗴𝗶𝗯𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿* 𝗚𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗦𝘁𝗶𝗺𝗺𝗲 𝙥𝙧ä𝙨𝙚𝙣𝙩𝙞𝙚𝙧𝙩 𝙫𝙤𝙣 𝙁𝙖𝙘𝙝𝙨𝙩𝙚𝙡𝙡𝙚 𝙎𝙚𝙭𝙪𝙖𝙡𝙞𝙩ä𝙩 𝙪𝙣𝙙 𝙂𝙚𝙨𝙪𝙣𝙙𝙝𝙚𝙞𝙩 - 𝘼𝙞𝙙𝙨𝙝𝙞𝙡𝙛𝙚 𝙈𝙎 𝙚.𝙑. – Sharon Rose Khumalo, eine ehemalige süd-afrikanische Schönheitskönigin, stürzt in eine Identitätskrise, nachdem sie entdeckt hat, dass sie intersexuell ist. Obwohl sie offiziell als eine der schönsten Frauen Südafrikas gilt, hat sie immer noch Schwierigkeiten zu verstehen, wie sie mit männlichen Genitalien geboren werden konnte.
Sie sucht Unterstützung, die sie bei Dimakatso Sebidi, einem Intersex-Aktivisten findet. Mit seinem männlichen Auftreten stellt er sich als ihr komplettes Gegenteil heraus. Über einen Zeitraum von fünf Jahren werden die unterschiedlichen Kämpfe der beiden gezeigt.
Eine emotionale und aufrüttelnde Dokumentation von Intersex-Menschen in Südafrika, die in einer binären Welt leben. Der Film begleitet sie auf ihrem Weg zur Akzeptanz und stellt sich der Frage, was männlich und weiblich eigentlich bedeutet.
»WHO I AM NOT gibt den lange ignorierten und meist schweigenden zwei Prozent der Weltbevölkerung eine Stimme: der intersexuellen Gemeinschaft.« (Rotten Tomatoes).
Der Film erhielt den diesjährigen Queerscope-Debütfilmpreis.
„WHO I AM NOT“ follows former South African beauty queen Sharon Rose Khumalo as she grapples with an identity crisis upon discovering she is intersex. Seeking support, she turns to Dimakatso Sebidi, an intersex activist whose outward masculinity contrasts sharply with hers. Over five years, the documentary portrays their distinct struggles in a binary world, exploring the meaning of masculinity and femininity. An emotional and poignant depiction of the intersex community in South Africa, the film accompanies them on their journey toward acceptance, challenging societal norms and questioning what it truly means to be male or female.