Out of Uganda

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𝗩𝗶𝗲𝗿 𝗚𝗲𝗳𝗹ü𝗰𝗵𝘁𝗲𝘁𝗲 𝗯𝗲𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲𝗻 𝘃𝗼𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗛𝗼𝗺𝗼𝗽𝗵𝗼𝗯𝗶𝗲 𝗶𝗻 𝗶𝗵𝗿𝗲𝗺 𝗛𝗲𝗿𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁𝘀𝗹𝗮𝗻𝗱 – Erst vor wenigen Wochen hat das ugandische Parlament ein drakonisches Anti-Homosexuellen-Gesetz verabschiedet, das zu den härtesten in Afrika gehört. In diesem eindringlichen Dokumentarfilm kommen vier Geflüchtete zu Wort – zwei Schwule, eine Lesbe und eine trans Frau –, die in der Schweiz auf Asyl warten. Der Verbleib in ihrem Land, in dem politische und religiöse Unterdrückung und Diskriminierung herrschen, gefährdete ihr Leben. Ihre letzte Hoffnung ist: alles hinter sich zu lassen und ein langes und schmerzhaftes Exil zu erleben.

OUT OF UGANDA vermeidet die Sensationsmeldungen der Fernsehnachrichten und erzählt stattdessen behutsam, aber erschütternd die Geschichten seiner Protagonist*innen in deren eigenen Worten. In den eindrucksvollsten Sequenzen nehmen uns die Filmemacher mit nach Uganda, um die Familienmitglieder der Protagonist*innen zu treffen und aus erster Hand zu erfahren, welche Auswirkungen es hat, ein queeres Familienmitglied zu haben. Wir treffen auch Regierungs- und Kirchenvertreter, die den Hass schüren, und außerordentlich mutige Aktivist*innen, die für die Rechte der LGBTIQ-Gemeinschaft in Uganda kämpfen.

The recent draconian anti-homosexuality law in Uganda sets the stage for „OUT OF UGANDA,“ a compelling documentary featuring four refugees – two gay men, a lesbian, and a trans woman – seeking asylum in Switzerland. Fleeing political and religious persecution in their home country, their stories unfold in their own words. The film avoids sensationalism, providing a poignant look at the refugees‘ experiences, taking viewers to Uganda to meet their families and understand the impact of having a queer family member. It also sheds light on government and church figures fueling hate, contrasting with the bravery of activists fighting for LGBTIQ rights in Uganda.

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