𝗠ü𝘁𝘁𝗲𝗿 𝗴𝗲𝗵𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗶𝗵𝗿𝗲 𝗟𝗚𝗕𝗧𝗜𝗤-𝗞𝗶𝗻𝗱𝗲𝗿 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗶𝗲 𝗦𝘁𝗿𝗮ß𝗲 – Sie werden zu „Bärinnen“ und Aktivistinnen der Queer Community, obwohl sie evangelikalen christlichen Gemeinden angehören, sie setzen sich für ihre trans-lesbisch-schwulen Kinder ein und protestieren öffentlich, wenn etwa aufgrund eines Gesetzes der Zugang zur Mädchentoilette einem Kind verwehrt wird.
Wir begegnen in dieser Dokumentation zwei „Mama Bears“, Sara Cunningham und Kimberley Shappley, die zu leidenschaftlichen Fürsprecherinnen werden – und Tammi Terrell Morris, einer jungen Lesbe, für die der Kampf der „Mamabären“ für Akzeptanz wichtig ist. Weil sie ihre Kinder lieben, sie schützen und unterstützen wollen, riskieren die Aktivistinnen, ihre Familie, Freund*innen und Glaubensgemeinschaften zu verlieren und lassen es zu, dass sich ihr Leben komplett verändert. Die Bärinnen geben sich gegenseitig Halt, Rat und Unterstützung, haben sich in Ortsgruppen in fast allen Regionen der USA zusammengefunden und marschieren auf Pride-Paraden mit.
»… ein Film voller Power, Menschlichkeit und Herz …« (The Advocate)
„Mama Bears“ in evangelical churches become passionate activists for their queer children. Sara Cunningham and Kimberley Shappley advocate vehemently, risking loss of family and community. With mutual support, they form local groups and proudly march in Pride parades.