Polarized

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𝗗𝗲𝗿 𝘀𝘁𝗮𝗿𝗸 𝗴𝗲𝘀𝗽𝗶𝗲𝗹𝘁𝗲 𝗙𝗶𝗹𝗺 𝗯𝗲𝗳𝗮𝘀𝘀𝘁 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗺𝗶𝘁 𝗙𝗿𝗮𝗴𝗲𝗻 𝘇𝘂 𝗥𝗮𝗰𝗲, 𝗦𝗲𝘅𝘂𝗮𝗹𝗶𝘁ä𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗥𝗲𝗹𝗶𝗴𝗶𝗼𝗻 – Nachdem die Farm ihrer Familie zwangsversteigert wurde, findet Lisa, eine aufstrebende Songwriterin, Arbeit auf einer modernen, technologisch voll ausgestatteten Farm einer palästinensischen Familie. Immer wieder gerät sie jedoch mit ihrer neuen Chefin Dalia aneinander. Als die weiße Landarbeiterin wegen ihrer rassistischen Äußerungen von ihrer palästinensischen Chefin entlassen wird, ist das Letzte, was sie erwartet, dass sie sich in sie verliebt. Es entwickelt sich eine komplizierte Liebesgeschichte, denn Dalia will ihre Jugendliebe heiraten, während Lisa sowohl mit dem bevorstehenden Tod ihres Vaters als auch mit der zutiefst konservativen Haltung ihrer Familie zu kämpfen hat.

Inspiriert von ihrer eigenen Geschichte zeigt Shamim Sarif in ihrem wunderschön inszenierten und kraftvoll gespielten Film, dass selbst die verschlafensten und unschuldigsten Städte voller Rassismus und Intoleranz sein können und dass es aber eine Freiheit gibt, die nur die eigene Authentizität bringen kann.

After her family’s farm is forcibly auctioned, aspiring songwriter Lisa takes a job on a technologically advanced farm owned by a Palestinian family. Struggles with her boss, Dalia, ensue, and Lisa’s dismissal for racist remarks leads to an unexpected romance. Dalia plans to marry her childhood love, while Lisa grapples with her father’s impending death and her family’s conservative beliefs.

Inspired by her own experiences, Shamim Sarif’s beautifully crafted and powerfully performed film illustrates that even seemingly quiet and innocent towns can be filled with racism and intolerance. It emphasizes the freedom that comes from living authentically, challenging societal norms.

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