»𝗗𝗲𝗿 𝘃𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲 𝗦𝗽𝗶𝗲𝗹𝗳𝗶𝗹𝗺 𝘃𝗼𝗻 𝗟𝗲𝘃𝗮𝗻 𝗔𝗸𝗶𝗻 („𝗔𝗹𝘀 𝘄𝗶𝗿 𝘁𝗮𝗻𝘇𝘁𝗲𝗻“) 𝗯𝗲𝘀𝘁𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗲𝗺𝗼𝘁𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹𝗲 𝗨𝗻𝗺𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝗯𝗮𝗿𝗸𝗲𝗶𝘁.« (𝗕𝗲𝗿𝗹𝗶𝗻𝗮𝗹𝗲) – Lia, eine Lehrerin im Ruhestand, hat es sich zur Aufgabe gemacht, herauszufinden, was aus ihrer Nichte Tekla geworden ist, die vor langer Zeit verschwand. Von Achi, einem jungen Nachbarn, erfährt sie, dass Tekla ihre Heimat Georgien vielleicht verlassen hat und in der Türkei lebt. Gemeinsam machen sich die beiden auf die Suche nach ihr. Istanbul empfängt sie als wunderschöne Stadt voller Anknüpfungspunkte und Möglichkeiten. Dennoch ist die Suche nach jemandem, der nicht gefunden werden will, schwerer als gedacht. Irgendwann begegnen sie Evrim, einer Anwältin, die für Trans-Rechte kämpft. Als die beiden sich mit ihrer Hilfe ihren Weg durch Instanbuls Gassen und Hinterhöfe bahnen, fühlt sich Tekla plötzlich so nah an wie nie zuvor.
Eine Veranstaltung des Cinemas mit Unterstützung der Queerstreifen