Erst seit dem 07. Februar 1971 dürfen alle Menschen in der Schweiz wählen. Damit war die Schweiz eines der letzten Länder in Europa wo das sogenannte „Frauenwahlrecht“ eingeführt wurde und das drei Jahre nach dem Beginn der gesellschaftlichen Umwälzungen durch die 68er Bewegung. Wie kam es letztendlich doch zu Einführung des „Wahlrechts für Frauen“, welcher Kampf und welche Hindernisse führten zur Volksabstimmung im Februar 1971?
Am 28.10.2021 ab 18 Uhr zeigen wir in der Baracke (Scharnhorststraße 106) einen Spielfilm über die Hausfrau Nora und ihren Kampf für das „Frauenwahlrecht“ in der Schweiz und ihre Befreiung aus den reaktionären Verhältnissen der damaligen Zeit im Schweizer Dorf.
Bei Snacks und Getränken wollen wir gemeinsam dem 2017 vom Schweizer Filmpreis ausgezeichneten Film schauen und laden anschließend zum lockeren Beisammensein und Austausch ein.
Teilnehmen können alle, die geimpft oder genesen sind. Wenn ihr die Möglichkeit habt, macht gerne einen Selbsttest vorher. Könnt ihr unter den genannten Bedingungen nicht dazu kommen, schreibt uns vorher bitte und wir finden die bestmögliche Lösung!
Bei Fragen meldet euch gerne unter: asta.frauenreferat
uni-muenster.de
