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Auftaktveranstaltung der Reihe: »Black German Studies – Transatlantic Perspectives«
Die Leipzigerin Ivie wohnt in einer WG, jobbt übergangsweise in einem Solarium und ist auf der Suche nach einer festen Lehrer*instelle. Ihre Halbschwester Naomi aus Berlin kannte sie nicht, bis sie eines Tages bei ihr auftaucht und vom Tod des gemeinsamen Vaters erzählt. Die beiden afrodeutschen Frauen lernen sich im Film Ivie wie Ivie kennen – und zwar nicht nur die jeweils andere, sondern auch sich selbst. Nach der Filmvorführung wird die Regisseurin Sarah Blaßkiewitz mit dem Literatur- und Medienwissenschaftler Felipe Espinoza Garrido ins Gespräch treten.
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