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Afrika Filmtage: L'argent, la liberté, une histoire du Franc CFA

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𝗗𝗼𝗸𝘂 ü𝗯𝗲𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗖𝗙𝗔-𝗙𝗿𝗮𝗻𝗰, 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗪ä𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴, 𝗱𝗶𝗲 𝘃𝗼𝗺 𝗳𝗿𝗮𝗻𝘇ö𝘀𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗞𝗼𝗹𝗼𝗻𝗶𝗮𝗹𝘀𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺 𝗴𝗲𝗲𝗿𝗯𝘁 𝘄𝘂𝗿𝗱𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝗶𝗺𝗺𝗲𝗿 𝗶𝗺 𝗨𝗺𝗹𝗮𝘂𝗳 𝗶𝘀𝘁. 1960 leitet das Ende der Imperien auf dem afrikanischen Kontinent ein. Frankreich hinterließ den CFA-Franc, eine koloniale Schöpfung, wie die Währung heißt, die in fast allen seinen ehemaligen Gebieten noch immer im Umlauf ist. Warum haben diese Staaten, die ihre Unabhängigkeit wiedererlangten, dieses Erbe nie angeprangert?

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Afrika Filmtage: Xalé, les blessures de l'enfance

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𝗘𝗶𝗻𝗲 𝗳𝗮𝗿𝗯𝗲𝗻𝗳𝗿𝗼𝗵𝗲, 𝗺𝗲𝗹𝗼𝗱𝗶ö𝘀𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝘁𝗿𝗮𝗴𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲 ü𝗯𝗲𝗿 𝗲𝗶𝗻 𝟭𝟱-𝗷ä𝗵𝗿𝗶𝗴𝗲𝘀 𝗠ä𝗱𝗰𝗵𝗲𝗻, 𝗱𝗲𝘀𝘀𝗲𝗻 𝗛𝗼𝗳𝗳𝗻𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝘇𝗲𝗿𝘀𝘁ö𝗿𝘁 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻. Awa,15 Jahre alt, ist eine sehr gute Schülerin. Ihr Zwillingsbruder Adama ist Straßenverkäufer in Dakar. Er träumt von einem Leben in Europa und muss dafür eine große Geldsumme aufbringen. Nach dem Tod ihrer Großmutter muss ihre Tante Fatou Atoumane heiraten, um den letzten Willen der Verstorbenen zu erfüllen. Die Zwillinge sind dem neuen Paar gegenüber unterhaltspflichtig. Atoumane begeht eine unwiderrufliche Tat.

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Afrika Filmtage: Clashing Differences

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𝗗𝗲𝗿 𝗽𝗼𝗶𝗻𝘁𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲 𝗦𝗽𝗶𝗲𝗹𝗳𝗶𝗹𝗺 𝘄𝗶𝗿𝗳𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗴𝗲𝗻𝗮𝘂𝗲𝗻 𝗕𝗹𝗶𝗰𝗸 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗻 𝗦𝘁𝗮𝗻𝗱 𝘃𝗼𝗻 𝗗𝗶𝘃𝗲𝗿𝘀𝗶𝘁ä𝘁𝘀𝗱𝗲𝗯𝗮𝘁𝘁𝗲𝗻 𝘇𝘄𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗘𝗺𝗽𝗼𝘄𝗲𝗿𝗺𝗲𝗻𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗧𝗼𝗸𝗲𝗻𝗶𝘀𝗺. Sieben erfolgreiche (queere) Aktivist*innen sollen auf einer internationalen Frauenkonferenz den deutschen Feminismus repräsentieren. Doch die unterschiedlichen Lebensrealitäten und politischen Einstellungen prallen in ihrer gemeinsamen Unterkunft aufeinander und führen sie in einen verletzenden Kampf um Begriffe und Hierarchien. Selbst als sich eine Gruppe Nazis vor ihrem Haus versammelt, können sie sich auf keine gemeinsame Strategie einigen.

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Afrika Filmtage: Colette et Justin

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𝗘𝗶𝗻𝗲 𝗮𝗻𝗿𝗲𝗴𝗲𝗻𝗱𝗲, 𝗽𝗼𝗲𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗻𝗮𝗰𝗵𝗱𝗲𝗻𝗸𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗠𝗲𝗱𝗶𝘁𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 ü𝗯𝗲𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗽𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗳𝗮𝗺𝗶𝗹𝗶ä𝗿𝗲 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗗𝗲𝗺𝗼𝗸𝗿𝗮𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗥𝗲𝗽𝘂𝗯𝗹𝗶𝗸 𝗞𝗼𝗻𝗴𝗼. Der Debütfilm von Alain Kassanda beginnt mit einer Selbstbefragung: Wie gut kennt er seine Großeltern wirklich? Wie wahr sind seine Vorstellungen über sein Geburtsland DR Kongo, dessen nationale Identität zum Teil von den belgischen Kolonisatoren geprägt wurde? Und, im weiteren Sinne, wie viel weiß er über sich selbst?

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Queer Monday: Anhell69

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𝗘𝗶𝗻𝗲 𝗽𝗼𝗲𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲, 𝘇𝘂𝘁𝗶𝗲𝗳𝘀𝘁 𝗽𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗚𝗲𝗶𝘀𝘁𝗲𝗿𝗯𝗲𝘀𝗰𝗵𝘄ö𝗿𝘂𝗻𝗴. Ein Leichenwagen fährt durch die Straßen von Medellín, der zweitgrößten Stadt Kolumbiens. Ein junger Regisseur liegt im Sarg und erinnert sich an die Vorbereitungen für seinen ersten Film, ein B-Movie über Geister. Die Rollen wollte er mit seinen Freunden besetzten, den jungen queeren Menschen aus Medellín, die gegen ein repressives Umfeld kämpfen. Aber sein Hauptdarsteller, der auf Instagram „Anhell69“ heißt, stirbt an einer Überdosis, wie auch so viele weitere Freunde.

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White Torture

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𝗘𝗶𝗻𝗲 𝗔𝗻𝗸𝗹𝗮𝗴𝗲 𝗴𝗲𝗴𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗨𝗻𝗺𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁 – 𝘿𝙞𝙚 𝙁𝙞𝙡𝙢𝙨𝙘𝙝𝙖𝙛𝙛𝙚𝙣𝙙𝙚𝙣 𝙂𝙚𝙡𝙖𝙧𝙚𝙝 𝙆𝙖𝙠𝙖𝙫𝙖𝙣𝙙 𝙪𝙣𝙙 𝙑𝙖𝙝𝙞𝙙 𝙕𝙖𝙧𝙚𝙯𝙖𝙙𝙚𝙝 𝙨𝙞𝙣𝙙 𝙖𝙣𝙬𝙚𝙨𝙚𝙣𝙙. Weiße Folter greift nicht direkt den Körper an: Sie greift die fünf Sinne oder die psychische Integrität einer Person an und bleibt für das bloße Auge unsichtbar, hinterlässt aber unauslöschliche psychologische Spuren. Sie wird insbesondere an politischen Gefangenen im Iran angewandt.

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Oppenheimer

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Film und Diskussion: Nukleare Bedrohung – Von der Entwicklung der Atomwaffen bis heute

Der aktuelle Film „Oppenheimer“ von Christopher Nolan schildert uns die Abläufe des Manhattan-Projekts, in dessen Rahmen die erste Atombombe der Welt entwickelt wurde. Nach dem Einsatz der beiden Atombomben im 2. WK und seinen verheerenden Auswirkungen auf die Menschheit, setzte sich Oppenheimer vehement dafür ein, dass keine weitere abgeworfen werden würde.

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Leinwandbegegnungen: Gelobt sei Gott

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Alexandre lebt mit Frau und Kindern in Lyon. Eines Tages erfährt er per Zufall, dass der Priester, von dem er in seiner Pfadfinderzeit missbraucht wurde, immer noch mit Kindern arbeitet. Er beschließt zu handeln und bekommt bald Unterstützung von zwei weiteren Opfern, François und Emmanuel. Gegenseitig geben sie sich Kraft und kämpfen gemeinsam dafür, das Schweigen, das über ihrem Martyrium liegt, zu brechen. Ihr Widerstand formiert sich und wird zu einer Lawine, die am Ende nicht mehr aufzuhalten ist.

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Filmreihe Von Vätern und Söhnen: Pferde stehlen

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Trond (Stellan Skarsgård) sucht die Einsamkeit, als er in das kleine Dorf im Wald zieht. In dieser Idylle erkennt er in seinem Nachbarn einen alten Bekannten aus Jugendtagen wieder. Plötzlich sind da all diese Erinnerungen an jenen Nachkriegssommer, als Trond 15 Jahre alt war und mit seinem Vater mehrere Wochen beim Holzfällen im Wald verbrachte. Ein Sommer, in dem er mit einem Freund Pferde stahl und die Liebe entdeckte. Der Sommer, in dem auch ein Kind starb, der Freund verschwand und Geheimnisse seines Vaters ans Licht kamen.

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