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Jüdisches Leben: Kinder der Hoffnung

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𝗘𝗶𝗻 𝗕𝗹𝗶𝗰𝗸 𝗶𝗻 𝗱𝗮𝘀 𝗮𝗸𝘁𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗜𝘀𝗿𝗮𝗲𝗹 – 32 Kinder einer israelischen Schulklasse posieren 1988 für ein Foto. Als sich ihre Wege trennen, sind sie voller Hoffnung auf Frieden. In Super-8-Aufnahmen aus der Kindheit und pointierten Kurzporträts ihrer damaligen Mitschüler*innen überdenkt die in Berlin lebende Filmemacherin Yael Reuveny ihr eigenes Selbstverständnis und das ihrer Generation. Warum gibt es keinen Frieden mit den Palästinensern? Ist nur eine der vielen Fragen die sie sich und ihrer Generation stellt. Sie stößt auf unbequeme Antworten, dass selbst die 3.

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Afrika Filmtage: Queens (Malikates)

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„𝗧𝗵𝗲𝗹𝗺𝗮 𝘂𝗻𝗱 𝗟𝗼𝘂𝗶𝘀𝗲“ 𝗮𝘂𝗳 𝗠𝗮𝗿𝗼𝗸𝗸𝗮𝗻𝗶𝘀𝗰𝗵: 𝗘𝗶𝗻 𝗥𝗼𝗮𝗱𝗺𝗼𝘃𝗶𝗲 ü𝗯𝗲𝗿 𝗱𝗿𝗲𝗶 𝗙𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻, 𝗱𝗶𝗲 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗻 𝗪𝗲𝗴 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗙𝗿𝗲𝗶𝗵𝗲𝗶𝘁 𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻 – Zineb, eine professionelle Trickdiebin und Hochstaplerin, bricht mit ihrer 11-jährigen Tochter Ines aus dem Gefängnis aus. Ihre Wege kreuzen sich mit Asma, einer jungen Mechanikerin, die in ihrem Alltag gefangen ist. Tagsüber träumt sie von der Außenwelt und nachts von einem Leben ohne Zwangsheirat. Eine lange Flucht beginnt. Von Casablanca über das Atlasgebirge bis in den Süden Marokkos und an die Küsten des Atlantiks:

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Afrika Filmtage: Au cimetière de la pellicule

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𝗧𝗵𝗶𝗲𝗿𝗻𝗼 𝗦𝗼𝘂𝗹𝗲𝘆𝗺𝗮𝗻𝗲 𝗗𝗶𝗮𝗹𝗹𝗼 𝗯𝗲𝗴𝗶𝗯𝘁 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗺𝗶𝘁 𝘀𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗞𝗮𝗺𝗲𝗿𝗮 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗶𝗲 𝗦𝘂𝗰𝗵𝗲 𝗻𝗮𝗰𝗵 𝗱𝗲𝗻 𝗔𝗻𝗳ä𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗱𝗲𝘀 𝗙𝗶𝗹𝗺𝗲𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻𝘀 𝗶𝗻 𝗚𝘂𝗶𝗻𝗲𝗮 – 𝑹𝒆𝒈𝒊𝒔𝒔𝒆𝒖𝒓 𝑻𝒉𝒊𝒆𝒓𝒏𝒐 𝑺𝒐𝒖𝒍𝒆𝒚𝒎𝒂𝒏𝒆 𝑫𝒊𝒂𝒍𝒍𝒐 𝒊𝒔𝒕 𝒂𝒏𝒘𝒆𝒔𝒆𝒏𝒅 – Der Film MOURAMANI des guineischen Regisseurs Mamadou Touré, der erste Film, der 1953 im französischsprachigen Afrika südlich der Sahara gedreht wurde, und ein Geheimnis, das ihn umgibt, sind die beiden Ausgangspunkte des ersten abendfüllenden Dokumentarfilms von Thierno Souleymane Diallo.

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Afrika Filmtage: Banel e Adama

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𝗙𝘂𝗿𝗶𝗼𝘀 𝗴𝗲𝘀𝗽𝗶𝗲𝗹𝘁𝗲𝘀 𝘂𝗻𝗱 𝗳𝗼𝘁𝗼𝗴𝗿𝗮𝗳𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲𝘀 𝗗𝗿𝗮𝗺𝗮 𝘂𝗺 𝗟𝗶𝗲𝗯𝗲, 𝗦𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁𝗯𝗲𝗵𝗮𝘂𝗽𝘁𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗲𝗻𝘁𝘁ä𝘂𝘀𝗰𝗵𝘁𝗲 𝗘𝗿𝘄𝗮𝗿𝘁𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 – In einem kleinen abgelegenen Dorf im Norden Senegals sehnen sich Banel und Adama nach einem eigenen Zuhause. Sie haben beschlossen, getrennt von ihren Familien zu leben, doch Adama will Banels Pflicht, das Amt des zukünftigen Dorfoberhauptes einzunehmen, nicht akzeptieren. Als Adama dem Dorfrat von ihrem Vorhaben berichtet, gerät die gesamte Gemeinschaft in Aufruhr. Der Regen, der eigentlich kommen sollte, bleibt aus, das Vieh auf den Weiden stirbt und die Saat vertrocknet.

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Afrika Filmtage: Walter Rodney: What They Don't Want you to Know

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𝗗𝗶𝗲 𝗗𝗼𝗸𝘂 𝗴𝗶𝗯𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗘𝗶𝗻𝗯𝗹𝗶𝗰𝗸 𝗶𝗻 𝗥𝗼𝗱𝗻𝗲𝘆𝘀 𝗿𝗮𝗱𝗶𝗸𝗮𝗹𝗲 𝗦𝗼𝗹𝗶𝗱𝗮𝗿𝗶𝘁ä𝘁𝘀𝗽𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝗸 𝘂𝗻𝗱 𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝘁 𝘀𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗙𝗮𝗺𝗶𝗹𝗶𝗲 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗠𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝗽𝘂𝗻𝗸𝘁, 𝗱𝗶𝗲 𝗺𝗶𝘁 𝗶𝗵𝗺 𝗸ä𝗺𝗽𝗳𝘁𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗹𝗶𝘁𝘁 – Walter Rodney, ein Historiker und Aktivist der antikolonialen Bewegung, galt als staatsfeindlich und als Bedrohung der Interessen Großbritanniens. Er wurde 1980 in Guyana von der Regierung ermordet. Es dauerte 41 Jahre, bis die Regierung Guyanas die Rolle des Staates bei seiner Ermordung anerkannte.

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Thementag Filmbildung: Es bewegt (sich) was - Filmbildung ist kulturelle Bildung!

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Und wir bewegen uns mit! Das Netzwerk Filmkultur NRW lädt im Rahmen des Filmfestival Münster alle Interessierten herzlich zum Thementag „Es bewegt sich (was). Filmbildung ist kulturelle Bildung!“ ein:

23.September 2023 von 10-16 Uhr
Westfälische Wilhelms-Universität Münster - Studiobühne
Domplatz 23, 48143 Münster

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Afrika Filmtage: Kurzfilmprogramm

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𝗩𝗶𝗲𝗿 𝗸𝘂𝗿𝘇𝗲 𝗙𝗶𝗹𝗺𝗲 𝗮𝘂𝘀 𝗞𝗮𝗻𝗮𝗱𝗮, 𝗥𝘂𝗮𝗻𝗱𝗮 𝘂𝗻𝗱 𝗚𝗵𝗮𝗻𝗮. OUSMANE handelt von einem Mann, der Heimweh hat und Anzeichen einer Depression zeigt. Er trifft Edith, seine Nachbarin, die ihn an seine Mutter denken lässt, und er kümmert sich um sie, als wäre sie seine Mutter.
Kanada/Brasilien 2021 · R & Db: Jorge Camarotti · Französisch · 25‘

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Afrika Filmtage: Shimoni

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𝗔𝗻𝗴𝗲𝗹𝗮 𝗪𝗮𝗻𝗷𝗶𝗸𝘂 𝗪𝗮𝗺𝗮𝗶 𝗲𝗿𝘇ä𝗵𝗹𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲 𝗲𝗶𝗻𝗲𝘀 𝗠𝗮𝗻𝗻𝗲𝘀, 𝗱𝗲𝗿 𝗺𝗶𝘁 𝘀𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗨𝗺𝘄𝗲𝗹𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝘀𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗶𝗻𝗻𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗗ä𝗺𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗞𝗼𝗻𝗳𝗹𝗶𝗸𝘁 𝘀𝘁𝗲𝗵𝘁. 𝙍𝙚𝙜𝙞𝙨𝙨𝙚𝙪𝙧𝙞𝙣 𝘼𝙣𝙜𝙚𝙡𝙖 𝙒𝙖𝙣𝙟𝙞𝙠𝙪 𝙒𝙖𝙢𝙖𝙞 𝙞𝙨𝙩 𝙖𝙣𝙬𝙚𝙨𝙚𝙣𝙙. Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis ist Geoffrey für seine Wiedereingliederung in die Gesellschaft gezwungen, nach SHIMONI, der ländlichen Gegend Kenias seiner Kindheit, zurückzukehren. Als ehemaliger Englischlehrer ist Geoffrey nie einer körperlichen Arbeit nachgegangen, aber seit seiner Entlassung ist es ihm verboten, zu unterrichten.

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Afrika Filmtage: L'argent, la liberté, une histoire du Franc CFA

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𝗗𝗼𝗸𝘂 ü𝗯𝗲𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗖𝗙𝗔-𝗙𝗿𝗮𝗻𝗰, 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗪ä𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴, 𝗱𝗶𝗲 𝘃𝗼𝗺 𝗳𝗿𝗮𝗻𝘇ö𝘀𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗞𝗼𝗹𝗼𝗻𝗶𝗮𝗹𝘀𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺 𝗴𝗲𝗲𝗿𝗯𝘁 𝘄𝘂𝗿𝗱𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝗶𝗺𝗺𝗲𝗿 𝗶𝗺 𝗨𝗺𝗹𝗮𝘂𝗳 𝗶𝘀𝘁. 1960 leitet das Ende der Imperien auf dem afrikanischen Kontinent ein. Frankreich hinterließ den CFA-Franc, eine koloniale Schöpfung, wie die Währung heißt, die in fast allen seinen ehemaligen Gebieten noch immer im Umlauf ist. Warum haben diese Staaten, die ihre Unabhängigkeit wiedererlangten, dieses Erbe nie angeprangert?

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Afrika Filmtage: Xalé, les blessures de l'enfance

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𝗘𝗶𝗻𝗲 𝗳𝗮𝗿𝗯𝗲𝗻𝗳𝗿𝗼𝗵𝗲, 𝗺𝗲𝗹𝗼𝗱𝗶ö𝘀𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝘁𝗿𝗮𝗴𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲 ü𝗯𝗲𝗿 𝗲𝗶𝗻 𝟭𝟱-𝗷ä𝗵𝗿𝗶𝗴𝗲𝘀 𝗠ä𝗱𝗰𝗵𝗲𝗻, 𝗱𝗲𝘀𝘀𝗲𝗻 𝗛𝗼𝗳𝗳𝗻𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝘇𝗲𝗿𝘀𝘁ö𝗿𝘁 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻. Awa,15 Jahre alt, ist eine sehr gute Schülerin. Ihr Zwillingsbruder Adama ist Straßenverkäufer in Dakar. Er träumt von einem Leben in Europa und muss dafür eine große Geldsumme aufbringen. Nach dem Tod ihrer Großmutter muss ihre Tante Fatou Atoumane heiraten, um den letzten Willen der Verstorbenen zu erfüllen. Die Zwillinge sind dem neuen Paar gegenüber unterhaltspflichtig. Atoumane begeht eine unwiderrufliche Tat.

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