¡Alerta, alerta antifascista!

am Samstag, dem 22. Juli, um 10 Uhr heißt es mal wieder auf die Straße gehen, denn Teile der Anti-Choice-Bewegung werden mal wieder ihren monatlichen Protest abhalten.

Deshalb organisiert das Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung zusammen mit den Schwurbelbusters ab 10 Uhr eine Kundgebung am Ludgeriplatz 4a - in der Nähe der Pro Familia-Stelle, wo die Rechten mit ihrem "Gebetsvigil" enden.

Was ist Anti-Choice?

Der 8. Mai ist ein Tag zum Feiern: Vor 78 Jahren wurde die Welt vom Nazi-Regime befreit. Der Faschismus wurde besiegt.

Zugleich muss der Tag eine Erinnerung sein an die Verfolgten und Getöteten. Und eine Mahnung, dass so etwas nie wieder geschehen darf.

In Münster will dieses Jahr ein rechtes Bündnis aus AfD, Reichsbürger*innen, Esoteriker*innen und Antisemit*innen durch die Stadt ziehen. In ihrer Ignoranz geht es ihnen um ein vermeintliches "Corona-Regime". Unter dem Vorwand instrumentalisieren sie den Tag für ihre Zwecke.