Wie viele queere Kneipen gibt es in Münster? Wir finden nicht genug!
Am 23. ist wieder Queer Bar aka Queerfem Tresen!
Jeden 4. Donnerstag im Monat wollen wir einen Raum hauptsächlich für Queers, FLINTAs (Frauen, Lesben, inter*, trans* und nichtbinäre Personen) und ihre Verbündeten schaffen, zum kennenlernen, wohl fühlen, austauschen, Banden bilden, Pläne gegen das Patriarchat schmieden, Limo trinken...was ihr wollt.
In den unterschiedlichsten Farben bereist Fartuuna mit ihrer Ukulele singenderweise Origamilabyrinthe, Blumenbeete voller aschfahler Neurosen, die Welten ihrer Lieblingsvideospiele, gönnt sich dann und wann mal eine Fee. Dabei lacht sie schon aus Prinzip lauter. Nicht nur, aber auch dem Alltagsrassismus ins Gesicht. Und, wie sie in einem ihrer Lieder singt, »…das ist auch gut so!
Sie sind wieder da! Das letzte Konzert mit Fistiki Saloni war so gut, dass wir nochmal eins veranstalten wollten.
Die Musikgruppe spielt traditionelle griechische Lieder - mal was Ruhiges, mal was zum Tanzen. Sie spielen Laouto bzw. Laute (links auf dem Bild), Bass, Violine und Ney (das ist eine traditionelle Flöte).
Um die Gruppe zu bezahlen, nehmen wir einen Eintritt von 5€ (ermäßigt 3€).
Nach dem Dyke March ist vor der Party und die hat’s in sich: Ab 19h erwarten euch zunächst Konzerte von silentonic (alternative-post-progressive-Rock), Finna (Hip Hop) und Sir Mantis (Hip Hop), die unter feministischer Flagge die Rasenfläche des Sozialpalastes zum Beben bringen.
Outdoor-Konzert im Rahmen von GegenGrau queerfeministische Veranstaltungstage 23.-26.05. in Münster
Chuck SJ plays Queer DIY Folk Punk, hailing from Brighton, UK. Although their roots lie in folk punk, Chucks guitar playing extends far beyond the contemporary and expected style of an acoustic guitarist.
Die 2010 gegründeten No Problem aus Edmonton (Kanada) spielen eine Mischung aus frühen kanadischen Punkrock und US Hardcore, mittlerweile erweitert um einige Post-Punkelemente. Melodisch, düster und live ein Knaller. Wer sie damals nicht in der Baracke oder im Gleis 22 gesehen hatte, sollte die Chance nutzen.
Am 10. April machen die drei US-Amerikanischen Folkmusikerinnen von CINDERWELL einen Tourstop, in der LEO:16, um uns ihr aktuelles Album "The Unconscious Echo" vor zu stellen. Zusammen kreieren die Drei einen, geradezu in seinen Bann ziehenden, Folksound der sehr melancholisch und gespenstisch daher kommt. Sie selber beschreiben ihre Musik als "Haunting, melodic folk from the depths". Einigen sind die Musikerinnen bestimmt auch schon aus anderen Zusammenhängen bekannt. So waren sie mit ihren anderen Musikprojekten, wie z.B.