Jüdisches Leben: Uri Avnery – Warrior Of Peace

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𝗥𝗲𝗴𝗶𝘀𝘀𝗲𝘂𝗿 𝗬𝗮𝗶𝗿 𝗟𝗲𝘃 𝘇𝗲𝗶𝗴𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗣𝗼𝗿𝘁𝗿ä𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲𝘀 𝘂𝗻𝗯𝗲𝘂𝗴𝘀𝗮𝗺𝗲𝗻, 𝘀𝘁𝗮𝗿𝗸𝗲𝗻, 𝗮𝗯𝗲𝗿 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝘀𝗰𝗵𝘄𝗶𝗲𝗿𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 –Vor 100 Jahren wurde der Journalist, Schriftsteller und Friedensaktivist Uri Avnery am 10. September 1923 als Helmut Ostermann in Beckum, Westfalen, geboren. Als Zehnjähriger emigriert er nach Palästina, wo er von 1938 bis 1942 für den Irgun kämpft. Seit der Gründung des Staates Israel setzt sich Uri Avnery intensiv für die Existenz eines eigenen palästinensischen Staates ein.
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Rieselfelder-Kulturtage 2023: Hammer & Sichel

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𝗗𝗶𝗲 𝗥𝗶𝗲𝘀𝗲𝗹­𝗳𝗲𝗹𝗱𝗲𝗿-𝗞𝘂𝗹𝘁𝘂𝗿­𝘁𝗮𝗴𝗲 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲𝗻 𝟮𝟬𝟮𝟯 𝘇𝘂𝗺 𝗮𝗰𝗵­𝘁𝗲𝗻 𝗠𝗮𝗹 𝗮𝗻 𝗱𝗲𝗺 𝗿𝗲­𝗸𝗼𝗻𝘀𝘁𝗿𝘂­𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲𝗻 𝗥𝗶𝗲𝘀𝗲𝗹­𝘄ä𝗿𝘁𝗲𝗿­𝗵ä𝘂𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗡ä𝗵𝗲 𝗱𝗲𝘀 𝗛𝗲𝗶𝗱𝗲­𝗸𝗿𝘂𝗴𝘀 𝘀𝘁𝗮𝘁𝘁. – Titelthema des Veranstaltungsprogramms ist dieses Jahr RELIKTE. Der Schwer­punkt der Rieselfelder Kulturtage liegt auf der Welt der Litera­tur – mit Im­pulsen aus den Be­rei­chen Geschichts­wissen­schaft, Kunst, Musik, Ton­funk und Orni­tholo­gie. So wird das Riesel­wärter­häuschen jedes Jahr im Spät­sommer zum Riesel­wörter­häuschen: Wir lassen die Wörter rieseln! Die Linse trägt mit zwei Kurzfilmen an zwei Tagen zum Programm bei.

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Rieselfelder-Kulturtage 2023: Grundig Super Stereo

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𝗗𝗶𝗲 𝗥𝗶𝗲𝘀𝗲𝗹­𝗳𝗲𝗹𝗱𝗲𝗿-𝗞𝘂𝗹𝘁𝘂𝗿­𝘁𝗮𝗴𝗲 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲𝗻 𝟮𝟬𝟮𝟯 𝘇𝘂𝗺 𝗮𝗰𝗵­𝘁𝗲𝗻 𝗠𝗮𝗹 𝗮𝗻 𝗱𝗲𝗺 𝗿𝗲­𝗸𝗼𝗻𝘀𝘁𝗿𝘂­𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲𝗻 𝗥𝗶𝗲𝘀𝗲𝗹­𝘄ä𝗿𝘁𝗲𝗿­𝗵ä𝘂𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗡ä𝗵𝗲 𝗱𝗲𝘀 𝗛𝗲𝗶𝗱𝗲­𝗸𝗿𝘂𝗴𝘀 𝘀𝘁𝗮𝘁𝘁. ~ Titelthema des Veranstaltungsprogramms ist dieses Jahr RELIKTE. Der Schwer­punkt der Rieselfelder Kulturtage liegt auf der Welt der Litera­tur – mit Im­pulsen aus den Be­rei­chen Geschichts­wissen­schaft, Kunst, Musik, Ton­funk und Orni­tholo­gie. So wird das Riesel­wärter­häuschen jedes Jahr im Spät­sommer zum Riesel­wörter­häuschen: Wir lassen die Wörter rieseln! Die Linse trägt mit zwei Kurzfilmen an zwei Tagen zum Programm bei.

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Queer Monday: The Inspection

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𝗘𝗹𝗲𝗴𝗮𝗻𝗰𝗲 𝗕𝗿𝗮𝘁𝘁𝗼𝗻 𝗲𝗿𝘇ä𝗵𝗹𝘁 𝘀𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻𝗲, 𝘇𝘂𝘁𝗶𝗲𝗳𝘀𝘁 𝗯𝗲𝘄𝗲𝗴𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲 ü𝗯𝗲𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗾𝘂𝗲𝗲𝗿𝗲𝗻 𝘀𝗰𝗵𝘄𝗮𝗿𝘇𝗲𝗻 𝗠𝗮𝗻𝗻, 𝗱𝗲𝗿 𝗶𝗻 𝗙𝗮𝗺𝗶𝗹𝗶𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗠𝗶𝗹𝗶𝘁ä𝗿 𝗴𝗲𝗴𝗲𝗻 𝗛𝗼𝗺𝗼𝗽𝗵𝗼𝗯𝗶𝗲 𝗮𝗻𝗸ä𝗺𝗽𝗳𝘁 (𝗾𝘂𝗲𝗲𝗿.𝗱𝗲) – Ellis French (Jeremy Pope) ist ganz unten angekommen: Von seiner streng religiösen Mutter Inez (Gabrielle Union) aufgrund seiner Homosexualität verstoßen, landet er auf der Straße. Den Weg aus der Obdachlosigkeit und die Hoffnung, den Respekt seiner Mutter wiederzuerlangen, sieht er ausgerechnet bei den US-Marines.

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Queer Monday zu Gast bei Kamp-Flimmern: Blue Jean

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𝗪𝗶𝗱𝗲𝗿𝘀𝘁ä𝗻𝗱𝗶𝗴𝗲 𝗞𝗿𝗮𝗳𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗾𝘂𝗲𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗚𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 – 𝑽𝒐𝒓 𝒅𝒆𝒎 𝑭𝒊𝒍𝒎 𝒍𝒆𝒈𝒕 𝑭𝒊𝒓𝒔𝒕 𝑨𝒊𝒅 𝑲𝒊𝒑 𝒂𝒖𝒇 – 𝑬𝒊𝒏𝒍𝒂𝒔𝒔 𝟐𝟎.𝟎𝟎 𝑼𝒉𝒓 – England, 1988. Die Sportlehrerin Jean sieht sich zu einem Doppelleben gezwungen: Margaret Thatcher hat mit ihrer konservativen Parlamentsmehrheit gerade Section 28 verabschiedet – ein homophobes Gesetz, das „die Förderung von Homosexualität“ verbietet. Deswegen darf in der Schule niemand wissen, dass Jean lesbisch ist – andernfalls könnte sie ihren Job verlieren. Ihre kämpferische Partnerin Vic unterstützt sie zwar, würde sich aber etwas mehr Mut von Jean wünschen.

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Leinwandbegegnungen: Das Blau des Kaftans | 𝑨𝒄𝒉𝒕𝒖𝒏𝒈: 𝑳ä𝒖𝒇𝒕 𝒆𝒓𝒔𝒕 𝒂𝒎 𝑫𝒐 𝟏𝟕.𝟖.

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𝗟𝗲𝗶𝘀𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗲𝗶𝗻𝗳ü𝗵𝗹𝘀𝗮𝗺 𝗲𝗿𝘇ä𝗵𝗹𝘁 𝗠𝗮𝗿𝘆𝗮𝗺 𝗧𝗼𝘂𝘇𝗮𝗻𝗶𝘀 𝗪𝗲𝗿𝗸 𝘃𝗼𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗟𝗶𝗲𝗯𝗲, 𝗱𝗶𝗲 𝘄𝗶𝗲 𝗲𝗶𝗻 𝗞𝗮𝗳𝘁𝗮𝗻 𝗲𝗶𝗻 𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻 ü𝗯𝗲𝗿𝗱𝗮𝘂𝗲𝗿𝘁 – 𝙄𝙣 𝙆𝙤𝙤𝙥𝙚𝙧𝙖𝙩𝙞𝙤𝙣 𝙢𝙞𝙩 𝙙𝙚𝙧 𝙇𝙎𝘽𝙏𝙄* 𝙅𝙪𝙜𝙚𝙣𝙙𝙜𝙧𝙪𝙥𝙥𝙚 𝙈𝙖𝙨𝙨𝙖𝙧. Halim ist einer der letzten Maalems (Schneidermeister), der noch die Kunst beherrscht, die wunderschönen, fließenden Kaftane per Hand zu nähen und mit Verzierungen zu besticken. Seit langem ist Halim mit Mina verheiratet und zusammen betreiben sie in der Altstadt, der Medina von Salé ein traditionelles Kaftan-Atelier.

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Queer Monday: Elefant

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𝗜𝗻𝘀𝗽𝗶𝗿𝗶𝗲𝗿𝘁 𝘃𝗼𝗻 „𝗚𝗼𝗱’𝘀 𝗢𝘄𝗻 𝗖𝗼𝘂𝗻𝘁𝗿𝘆“ 𝘂𝗻𝗱 „𝗕𝗿𝗼𝗸𝗲𝗯𝗮𝗰𝗸 𝗠𝗼𝘂𝗻𝘁𝗮𝗶𝗻“ – Der 22-jährige Bartek führt einen kleinen Bauernhof in den polnischen Bergen. Seit sich sein Vater aus dem Staub gemacht hat, ist er das Familienoberhaupt und muss für seine Mutter da sein. Frei fühlt er sich nur, wenn er Zeit mit seinen geliebten Pferden verbringen kann. Doch als eines Tages der lange verschollene Nachbarssohn Dawid ins Dorf zurückkommt, gerät Barteks von Pflichterfüllung geprägter Alltag durcheinander.

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Queer Sunday: Trans* – eine Identitätserweiterung

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𝗗𝗼𝗸𝘂𝗺𝗲𝗻𝘁𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗱𝗲𝘀 𝗦𝘁ü𝗰𝗸𝗲𝘀, 𝗱𝗮𝘀 𝗮𝗺 𝟮𝟱. 𝗠𝗮𝗶 𝟮𝟬𝟭𝟰 𝗶𝗺 𝗧𝗵𝗲𝗮𝘁𝗲𝗿 𝗠ü𝗻𝘀𝘁𝗲𝗿 𝗨𝗿𝗮𝘂𝗳𝗳ü𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗵𝗮𝘁𝘁𝗲 – 𝑪𝒂𝒓𝒐𝒍𝒂 𝒗𝒐𝒏 𝑺𝒆𝒄𝒌𝒆𝒏𝒅𝒐𝒓𝒇𝒇, 𝑭𝒆𝒍𝒊𝒙 𝑺𝒄𝒉ä𝒑𝒆𝒓, 𝑴𝒊𝒄𝒉𝒂𝒆𝒍 𝑺𝒛𝒖𝒌𝒂𝒋 𝒖𝒏𝒅 𝑱𝒆𝒏𝒔 𝑲𝒓𝒂𝒖𝒔𝒆 𝒔𝒊𝒏𝒅 𝒂𝒏𝒘𝒆𝒔𝒆𝒏𝒅 Im Mai 2014 feierte das Theaterstücks „Trans* – eine Identitätserweiterung“ seine Uraufführung im Theater Münster. Unter Mithilfe der Regisseurin Carola von Seckendorff und der Schauspieler*innen Regine Andratschke und Christoph Rinke präsentierten sich sieben transidente Menschen aus Münster in selbst entwickelten kurzen Spielszenen auf der Bühne.

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