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Raus aus den Löchern: Das Ende des Schweigens

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𝗗𝗶𝗲 𝗙𝗿𝗮𝗻𝗸𝗳𝘂𝗿𝘁𝗲𝗿 𝗛𝗼𝗺𝗼𝘀𝗲𝘅𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻𝗽𝗿𝗼𝘇𝗲𝘀𝘀𝗲 𝟭𝟵𝟱𝟬/𝟭𝟵𝟱𝟭 𝘀𝘁ü𝗿𝘇𝘁𝗲𝗻 𝘃𝗶𝗲𝗹𝗲 𝗠ä𝗻𝗻𝗲𝗿 𝗶𝗻𝘀 𝗨𝗻𝗴𝗹ü𝗰𝗸 — Als der 17-jährige Strichjunge Otto Blankenstein im Sommer 1950 von der Polizei in Frankfurt am Main aufgegriffen wird, findet sie bei ihm ein Notizbuch mit den Namen seiner Kunden. In den darauffolgenden zehn Monaten wird gegen mehr als 200 homosexuelle und bisexuelle Männer ermittelt, rund 100 werden verhaftet, quer durch alle Schichten, vom Arbeiter bis zum Arzt.

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Raus aus den Löchern – Filme zur queeren Geschichte der BRD und DDR

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Am 29. April 1972 fand in Münster die erste deutsche Demo von Lesben und Schwulen statt. Ein Jahr zuvor hatte sich die HSM gegründet und deshalb zum Jahrestag Gruppen und Menschen aus den Niederlanden und Deutschland nach Münster zur Demo eingeladen. Knapp 200 Menschen nahmen an ihr vor den Augen der verdutzen Münsteraner*innen teil.

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Whiteboard #2

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Rebekka Endler im Gespräch mit Jovana Reisinger zu Unterwegs im Namen der Kaiserin. Prequel

Künstler*innen und Akteur*innen geben Einblicke in ihre Arbeitsweise. Hier wird der Weg von der Idee zum Produkt sichtbar. Die Veranstaltungsserie Whiteboard macht das Publikum zu Mitwissenden. In dieser Ausgabe spricht Rebekka Endler mit der Filmemacherin Jovana Reisinger über die Idee und die Entstehung des Kurzfilms Unterwegs im Namen der Kaiserin. Prequel. Was ist so interessant an der Geschichte Sissis für Reisinger? Und warum nun Heimatfilm?

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Projektionen #2: Unterwegs im Namen der Kaiserin. Prequel

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Ab 10.2. 20 Uhr kostenfrei auf

digitale-burg.de

Drei beste Freund*innen, ausgestattet mit Survival-Couture, wandern durch die alpine Bergidylle und sind auf der Suche nach dem Jungbrunnen, den schon Kaiserin Elisabeth und König Ludwig II. regelmäßig aufsuchten. Jovana Reisinger kombiniert in ihrem neuesten Kurzfilm Unterwegs im Namen der Kaiserin. Prequel in gekonnter Überhöhung Heimatfilm mit Hipster-Lifestyle.

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Maple Movies: An Audience of Chairs

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𝗗𝗶𝗲 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗮𝘂ß𝗲𝗿𝗴𝗲𝘄ö𝗵𝗻𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗙𝗿𝗮𝘂, 𝗱𝗶𝗲 𝗮𝗹𝗹𝗲𝘀 𝗿𝗶𝘀𝗸𝗶𝗲𝗿𝘁, 𝘂𝗺 𝗶𝗵𝗿𝗲𝗻 𝗧ö𝗰𝗵𝘁𝗲𝗿𝗻 𝘄𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿 𝗠𝘂𝘁𝘁𝗲𝗿 𝘇𝘂 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻 –Neufundland im Sommer 1997: Die junge Pianistin Maura MacKenzie verbringt mit ihren Töchtern Bonnie und Brianna die Ferien in Tors Cove, während ihr Mann Duncan als Reporter durch Russland reist. Als Duncan seinen Auslandsaufenthalt unerwartet verlängert und Maura deshalb nicht an einem wichtigen Vorspielen teilnehmen kann, bekommt das provinzielle Idyll erste Risse.
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Maple Movies: Monkey Beach

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𝗠𝗼𝗱𝗲𝗿𝗻𝗲𝘀 𝗶𝗻𝗱𝗶𝗴𝗲𝗻𝗲𝘀 𝗛𝗲𝗹𝗱𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻-𝗘𝗽𝗼𝘀 – Als Lisa verkatert in ihrem Apartment in East Vancouver erwacht, erwartet sie der Geist ihrer Cousine mit einer eindringlichen wie kryptischen Botschaft: »Deine Familie braucht Dich.« Lisa folgt dem Ruf nach Kitimaat Village, Heimat des Volks der Haisla an der Nordküste von British Columbia. Zurück im Kreis ihrer Verwandtschaft, deutet sie die alarmierende Nachricht als Aufforderung, ihren Bruder vor jenem tragischen Schicksal zu bewahren, welches sie schon als Kind vorhergesehen hatte.
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Dokumentarfilm-Club: Kleine Heimat

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Ü𝗯𝗲𝗿 𝗱𝗮𝘀 𝗳𝗲𝗵𝗹𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗥𝗲𝗰𝗵𝘁 𝗮𝘂𝗳 𝗪𝗼𝗵𝗻𝗿𝗮𝘂𝗺 –Seit mehr als 60 Jahren lebt Hanni Isler in einer Wohnsiedlung am Rand der Stadt Zürich. Nun sollen die Häuser abgerissen werden und lukrativeren Bauten weichen, eine Versicherungsgesellschaft will Geld machen. Auch Rosa Zehnder und Kurt Schäfli müssen sich nach einer neuen Bleibe umsehen.
 
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Leinwandbegegnungen: Ivie wie Ivie

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𝗝𝘂𝗻𝗴𝗲𝗿 𝗔𝗿𝘁𝗵𝗼𝘂𝘀𝗲-𝗙𝗶𝗹𝗺, 𝗱𝗲𝗿 𝗧𝗵𝗲𝗺𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗲 𝗱𝗶𝗲 𝗦𝘂𝗰𝗵𝗲 𝗻𝗮𝗰𝗵 𝗱𝗲𝗿 𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻𝗲𝗻 𝗜𝗱𝗲𝗻𝘁𝗶𝘁ä𝘁, 𝗥𝗮𝘀𝘀𝗶𝘀𝗺𝘂𝘀, 𝗖𝗼𝗹𝗼𝗿𝗶𝘀𝗺, 𝗮𝗯𝗲𝗿 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗭𝗶𝘃𝗶𝗹𝗰𝗼𝘂𝗿𝗮𝗴𝗲 𝗯𝗲𝗵𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹𝘁. – 𝐼𝑛 𝑍𝑢𝑠𝑎𝑚𝑚𝑒𝑛𝑎𝑟𝑏𝑒𝑖𝑡 𝑚𝑖𝑡 𝑑𝑒𝑚 𝐶𝑖𝑛𝑒𝑚𝑎 𝑧𝑢 𝑑𝑒𝑛 𝑀ü𝑛𝑠𝑡𝑒𝑟𝑎𝑛𝑒𝑟 𝑊𝑜𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑔𝑒𝑔𝑒𝑛 𝑅𝑎𝑠𝑠𝑖𝑠𝑚𝑢𝑠 𝑚𝑖𝑡 𝑎𝑛𝑠𝑐ℎ𝑙. 𝐺𝑒𝑠𝑝𝑟ä𝑐ℎ 𝑚𝑖𝑡 𝑑𝑒𝑛 𝐷𝑎𝑟𝑠𝑡𝑒𝑙𝑙𝑒𝑟𝑖𝑛𝑛𝑒𝑛 𝐻𝑎𝑙𝑒𝑦 𝐿𝑜𝑢𝑖𝑠𝑒 𝐽𝑜𝑛𝑒𝑠 𝑢𝑛𝑑 𝐿𝑜𝑟𝑛𝑎 𝐼𝑠ℎ𝑒𝑚𝑎
 
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Queer Monday: Loving Highsmith

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𝗩𝗶𝘁𝗶𝗷𝗮𝘀 𝘃𝗶𝗲𝗹𝘀𝗰𝗵𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗟𝗶𝗲𝗯𝗲𝘀𝗯𝗶𝗼𝗴𝗿𝗮𝗳𝗶𝗲 𝗳ü𝗵𝗿𝘁 𝘂𝗻𝘀 𝗶𝗻 𝗲𝗶𝗻 𝗥𝗲𝗶𝗰𝗵 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗲𝗵𝗻𝘀ü𝗰𝗵𝘁𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗢𝗯𝘀𝗲𝘀𝘀𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 … – Mit Romanen wie „Zwei Fremde im Zug“ und „Der talentierte Mr. Ripley“ schafft Patricia Highsmith Weltliteratur. Die Verfilmungen erreichen ein riesiges Publikum. Ihr Privatleben hält die Meisterin des psychologischen Thrillers derweil zeitlebens vor der Öffentlichkeit verborgen. Dass sie lesbisch ist, weiß nicht einmal ihre Familie in Texas. Ihren lesbischen Liebesroman „Salz und sein Preis“/„Carol“ kann sie 1952 nur unter Pseudonym herausbringen.
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Kino in der Erphokirche: Señora Teresas Aufbruch in ein neues Leben

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𝗘𝗶𝗻𝗲 𝗰𝗵𝗮𝗿𝗺𝗮𝗻𝘁𝗲 𝗥𝗼𝗮𝗱-𝗠𝗼𝘃𝗶𝗲-𝗥𝗼𝗺𝗮𝗻𝘇𝗲 𝗺𝗶𝘁 𝗹𝗲𝗶𝘀𝗲𝗻 𝗧ö𝗻𝗲𝗻, 𝗵ü𝗯𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗕𝗶𝗹𝗱𝗲𝗿𝗻 𝘀𝗼𝘄𝗶𝗲 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗹𝗲𝗶𝗻𝘄𝗮𝗻𝗱𝗽𝗿ä𝘀𝗲𝗻𝘁𝗲𝗻 𝗗𝘂𝗼, 𝗱𝗮𝘀 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗪ü𝘀𝘁𝗲 𝘀𝗲𝗶𝗻 𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗟𝗶𝗲𝗯𝗲 𝗻𝗲𝘂 𝗲𝗻𝘁𝗱𝗲𝗰𝗸𝘁 –𝑊𝑖𝑟 𝑧𝑒𝑖𝑔𝑒𝑛 𝑑𝑒𝑛 𝐹𝑖𝑙𝑚 𝑖𝑚 𝑅𝑎ℎ𝑚𝑒𝑛 𝑑𝑒𝑟 𝐴𝑢𝑠𝑠𝑡𝑒𝑙𝑙𝑢𝑛𝑔 𝑎𝑢𝑓𝑏𝑟𝑒𝑐ℎ𝑒𝑛, 𝑑𝑖𝑒 𝑣𝑜𝑛 𝑆𝑜 6. 3. 𝑏𝑖𝑠 𝑆𝑜 24. 4. 𝑗𝑒𝑤𝑒𝑖𝑙𝑠 𝑣𝑜𝑛 15:00 𝑏𝑖𝑠 17:00 𝑈ℎ𝑟 𝑖𝑛 𝑑𝑒𝑟 𝐸𝑟𝑝ℎ𝑜𝑘𝑖𝑟𝑐ℎ𝑒 𝑔𝑒𝑧𝑒𝑖𝑔𝑡 𝑤𝑖𝑟𝑑. Ü𝑏𝑒𝑟 70 𝐾𝑢𝑛𝑠𝑡𝑠𝑐ℎ𝑎𝑓𝑓𝑒𝑛𝑑𝑒 𝑧𝑒𝑖𝑔𝑒𝑛 𝑖ℎ𝑟 𝑆𝑡𝑎𝑡𝑒𝑚𝑒𝑛𝑡 𝑧𝑢𝑚 𝑇ℎ𝑒𝑚𝑎 𝑖𝑛 𝐵𝑖𝑙𝑑𝑒𝑟𝑛, 𝑆𝑘𝑢𝑙𝑝𝑡𝑢𝑟𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝐼𝑛𝑠𝑡𝑎𝑙𝑙𝑎𝑡𝑖𝑜𝑛𝑒𝑛. 𝐷𝑒𝑟 𝐵𝑒𝑠𝑢𝑐ℎ 𝑑𝑒𝑟 𝐴𝑢𝑠𝑠𝑡𝑒𝑙𝑙𝑢𝑛𝑔 𝑖𝑠𝑡 𝑘𝑜𝑠𝑡𝑒𝑛𝑓𝑟𝑒𝑖. 𝑍𝑢𝑚 𝑅𝑎ℎ𝑚𝑒𝑛𝑝𝑟𝑜𝑔𝑟𝑎𝑚𝑚 𝑔𝑒ℎö𝑟𝑡 𝑎𝑢ß𝑒𝑟𝑑𝑒𝑚 𝑒𝑖𝑛 𝑆𝑐ℎ𝑟𝑒𝑖𝑏𝑤𝑜𝑟𝑘𝑠ℎ𝑜𝑝 𝑎𝑚 31. 𝑀ä𝑟𝑧 𝑢𝑛𝑑 𝑒𝑖𝑛 𝐾𝑜𝑛𝑧𝑒𝑟𝑡 𝑚𝑖𝑡 𝑂𝑟𝑔𝑒𝑙 𝑢𝑛𝑑 𝐶𝑒𝑙𝑙𝑜 𝑎𝑚 10. 𝐴𝑝𝑟𝑖𝑙.
 
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