Zwischen Frieden und Krieg

Veranstaltungsbeschreibung

Kateryna Tushder ist vor dem Krieg aus der Ukraine geflohen und lebt seit 2 Jahren in Westfalen. Gemeinsam mit ihrem Team hat die ukrainische Animationstheater-Regisseurin ein emotionales und ergreifendes Stück über ihre Erfahrung als Kriegsflüchtling - das Leben zwischen zwei Realitäten, Frieden und Krieg entwickelt. Wortlos, dafür in kraftvollen Szenen und sprechenden Bildern erzählt das Stück von Verlust, Angst, von Erinnerungen und Ungewissheit und berührt damit die Zuschauenden mit eindrücklicher Intensität.

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ROSA – die Lesung „Mensch sein ist vor allem die Hauptsache“

Veranstaltungsbeschreibung

Rosa Luxemburg: grandiose Rednerin, Ruhestörerin, zierliche Person, niederträchtig Ermordete, Gefängnispoetin, Vogelfreundin und Botanikerin. Ihre Revolutionstheorie, ihr Freiheitsbegriff und ihr unbedingter Internationalismus, ihr Kampf gegen Militarismus und ihr Eintreten für Gewaltlosigkeit ließen sie zur Ikone des weltweiten Protests der 1968er-Bewegung werden. Ihr berühmter Satz "Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden" wurde eine Parole der Bürgerrechtler in der untergehenden DDR.

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10 Jahre aFARM von Wilm Weppelmann

Veranstaltungsbeschreibung

Den September 2014 verlebte der Münsteraner Künstler Wilm Weppelmann (+2021) auf seinem schwimmenden Garten auf dem Aasee. In diesen 30 Tagen in Isolation und Enge setzte Weppelmann sich mit den (menschlichen?) Grundbedürfnissen auseinander. Jeden Tag schrieb er eine „Ausrufung“ als Antwort auf die Frage: „Was ich brauche“. Jeden Abend rief er diese Antwort in 30 Worten als Ausrufer mit seinem Sprachrohr vom Dach seiner See-Behausung in Richtung Stadt.

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10 Jahre aFARM von Wilm Weppelmann

Veranstaltungsbeschreibung

Den September 2014 verlebte der Münsteraner Künstler Wilm Weppelmann (+2021) auf seinem schwimmenden Garten auf dem Aasee. In diesen 30 Tagen in Isolation und Enge setzte Weppelmann sich mit den (menschlichen?) Grundbedürfnissen auseinander. Jeden Tag schrieb er eine „Ausrufung“ als Antwort auf die Frage: „Was ich brauche“. Jeden Abend rief er diese Antwort in 30 Worten als Ausrufer mit seinem Sprachrohr vom Dach seiner See-Behausung in Richtung Stadt.

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Zwischen den Welten - Theater Saurüssel

Veranstaltungsbeschreibung

Der gesamte Domplatz wird Teil einer sich bewegenden Installation, eine Prozession Suchender führt mit 654 Schilfstäben und sieben Holzbalken von Platz zu Platz. An  den verschiedenen Orten entstehen fragile Skulpturen, die sich wieder auflösen. Eine symbolische Reise vom Suchen und Nicht-Finden, aufbauen und wieder zerfallen, dem Strom des Lebens  und der Frage: Wie kommt der Fisch zum Wasser?
Theater Saurüssel, die Gerüstperformer*innen, gehen mit dem neuen Projekt von der Gebäudewand auf die Pflastersteine des Domplatzes.

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Zwischen den Welten - Theater Saurüssel

Veranstaltungsbeschreibung

Seit über 25 Jahren ist das Theater Saurüssel bekannt für seine beeindruckenden Aufführungen auf Baugerüsten an prägnanten Orten in Münster. Zum diesjährigen Schauraum erwartet das Publikum eine besondere Überraschung: Theater Saurüssel zeigt seine neueste Performance „Zwischen den Welten“. Es handelt sich um eine skulpturale Prozession, die sich über den gesamten Domplatz bewegt.

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Zwischen den Welten - Theater Saurüssel

Veranstaltungsbeschreibung

Theater Saurüssel, die Gerüstperformer*innen, gehen mit dem neuen Projekt von der Gebäudewand auf die Pflastersteine des Domplatzes. Der gesamte Domplatz wird Teil einer sich bewegenden Installation, eine Prozession Suchender führt mit 654 Schilfstäben und sieben Holzbalken von Platz zu Platz. An  den verschiedenen Orten entstehen fragile Skulpturen, die sich wieder auflösen. Eine symbolische Reise vom Suchen und Nicht-Finden, aufbauen und wieder zerfallen, dem Strom des Lebens  und der Frage: Wie kommt der Fisch zum Wasser?

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Zwischen Frieden und Krieg

Veranstaltungsbeschreibung

Die ukrainische Regisseurin Kateryna Tushder hat mit den Performer:innen Melanie Lopez, Katrin Banse und Stefan Naszay ein emotionales und ergreifendes Stück  über ihre Erfahrung als Kriegsflüchtling - das Leben zwischen zwei Realitäten, Frieden und Krieg erstellt. Wortlos, dafür in kraftvollen Szenen und sprechenden Bildern. Die WN schreibt von eine starken Performance, die zu Recht mit einem Riesenapplaus bedacht wurde, ein Licht gegen das Vergessen.

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