Chrissy Judy

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𝗪𝗲𝗻𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗯𝗲𝘀𝘁𝗲 𝗙𝗿𝗲𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗕𝗶𝗲𝗴𝗲 𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁 𝙥𝙧ä𝙨𝙚𝙣𝙩𝙞𝙚𝙧𝙩 𝙫𝙤𝙢 𝙆𝘾𝙈 𝙎𝙘𝙝𝙬𝙪𝙡𝙚𝙣𝙯𝙚𝙣𝙩𝙧𝙪𝙢 𝙈ü𝙣𝙨𝙩𝙚𝙧 𝙚.𝙑. – Judy (Todd Flaherty) und Chrissy (Wyatt Fenner) sind beste Freunde und leben ihren Traum eines glamourösen Travestie-Duos in New York. Doch ihr Alltag gestaltet sich zunehmend prekär und chaotisch. Als die ominöse 30 vorbeizieht, tritt Chrissy auf die Bremse – und verschwindet zu seinem betuchten Boyfriend in die Provinz. Judy ist am Boden zerstört – doch als Kämpfer und Freigeist ist er keineswegs bereit, seine Karrierepläne in Richtung ikonische Dragqueen aufzugeben …

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Best of 34th Hamburg International Queer Film Festival

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𝗞𝘂𝗿𝘇𝗳𝗶𝗹𝗺𝗲 𝘀𝗮𝘁𝘁: 𝗗𝗮𝘀 𝗕𝗲𝘀𝘁𝗲 𝘃𝗼𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗘𝗹𝗯𝗲 𝙆𝙖𝙩𝙟𝙖 𝘽𝙧𝙞𝙚𝙨𝙚𝙢𝙚𝙞𝙨𝙩𝙚𝙧 𝙞𝙨𝙩 𝙖𝙣𝙬𝙚𝙨𝙚𝙣𝙙 – In jedem Jahr öffnen die Queerstreifen eine große bunte Wundertüte mit den besten Kurzfilmen des Hamburg International Queer Film Festival. Welche Filme das sind, entscheidet sich erst kurz vor Festivalbeginn. Aber eine Qualitätsgarantie können wir ohne Bedenken aussprechen, denn die Auswahl trifft das Hamburger Publikum – und das hat seit 30 Jahren einen erlesenen Geschmack. 15.000 Gäste lockt das Festival Jahr für Jahr im Oktober in den Norden.

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In Her Words: 20th Century Lesbian Fiction

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𝟳𝟬 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲 𝗟𝗲𝘀𝗯𝗲𝗻𝗹𝗶𝘁𝗲𝗿𝗮𝘁𝘂𝗿 𝙥𝙧ä𝙨𝙚𝙣𝙩𝙞𝙚𝙧𝙩 𝙫𝙤𝙣 𝙇𝙞𝙫𝙖𝙨 𝙚.𝙑. – Der Dokumentarfilm zeigt die Geschichte lesbischer Belletristik des anglo-amerikanischen Raums von den 1920er bis 1990er Jahren. Wir begeben uns auf eine Zeitreise von „The Well of Loneliness“ von 1928 bis zu Büchern in den 90er Jahren, die ein Happy End haben. Viele bekannte Autorinnen werden interviewt, unter anderen Rita Mae Brown, Katherine V. Forrest, Sarah Waters und Claire McNab, ergänzt durch eine beeindruckende Fotosammlung. Dabei erfahren wir, wie die Weltereignisse ihre Arbeitsbedingungen und Geschichten geprägt haben.

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Alle sind anders 2023

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𝗞𝘂𝗿𝘇𝗲 𝗙𝗶𝗹𝗺𝗲 𝗳ü𝗿 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝘃𝗼𝗻 𝟳 𝗯𝗶𝘀 𝟭𝟬𝟭 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲𝗻 – Auch in diesem Jahr thematisieren die Kurzfilme die Einzigartigkeit der Menschen.
Es geht darum, trotz, aber auch wegen seiner ganz eigenen Art akzeptiert zu werden, zu sich zu stehen und selbstbewusst zu sein.

Wie immer eröffnet das Zebra das Programm. Filme verschiedener Längen und Genres erzählen von der Einzigartigkeit der unterschiedlichen Menschen, von deren Lebensweisen, aber auch den Problemen, die andere damit haben. Es geht um Respekt und um den Kampf, Respekt zu erhalten.

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Zärtlichkeit und Rebellion – Zur Situation der homosexuellen Frau

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Zum Jubiläum „50 Jahre Lesbenbewegung in Münster“ der ZDF-Fernsehfilm – Lesben erzählen vor der Kamera von ihren Beziehungen, ihren politisch-feministischen Ansprüchen sowie ihren Erfahrungen mit Reaktionen und Sanktionen ihrer gesellschaftlichen Umwelt. Es ist die erste im deutschen Fernsehen gezeigte Dokumentation, die ausschließlich weibliche Homosexualität thematisiert. Gedreht wurde sie unter anderem auf dem Pfingsttreffen der Frauengruppe der Homosexuellen Aktion Westberlin (HAW). Diese Gruppe übte aber auch Kritik an dem Film.

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Drifter

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𝗔𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝘂𝗰𝗵𝗲 𝗻𝗮𝗰𝗵 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝘀𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁 𝘀𝘁𝗿𝗲𝗶𝗳𝘁 𝗠𝗼𝗿𝗶𝘁𝘇 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗱𝗶𝗲 𝗾𝘂𝗲𝗲𝗿𝗲 𝗦𝘂𝗯𝗸𝘂𝗹𝘁𝘂𝗿 𝗕𝗲𝗿𝗹𝗶𝗻𝘀 – Moritz ist 22 Jahre alt, verliebt und gerade erst zu seinem Freund Jonas nach Berlin gezogen. Doch die eben noch so idyllische Beziehung bricht schneller zusammen als gedacht: Jonas fühlt sich eingeengt und Moritz ist plötzlich allein in der großen Stadt. Sein erster Gang führt ins Fitnessstudio und von dort immer weiter in die schwule Szene Berlins.

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Polarized

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𝗗𝗲𝗿 𝘀𝘁𝗮𝗿𝗸 𝗴𝗲𝘀𝗽𝗶𝗲𝗹𝘁𝗲 𝗙𝗶𝗹𝗺 𝗯𝗲𝗳𝗮𝘀𝘀𝘁 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗺𝗶𝘁 𝗙𝗿𝗮𝗴𝗲𝗻 𝘇𝘂 𝗥𝗮𝗰𝗲, 𝗦𝗲𝘅𝘂𝗮𝗹𝗶𝘁ä𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗥𝗲𝗹𝗶𝗴𝗶𝗼𝗻 – Nachdem die Farm ihrer Familie zwangsversteigert wurde, findet Lisa, eine aufstrebende Songwriterin, Arbeit auf einer modernen, technologisch voll ausgestatteten Farm einer palästinensischen Familie. Immer wieder gerät sie jedoch mit ihrer neuen Chefin Dalia aneinander. Als die weiße Landarbeiterin wegen ihrer rassistischen Äußerungen von ihrer palästinensischen Chefin entlassen wird, ist das Letzte, was sie erwartet, dass sie sich in sie verliebt.

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Punch

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𝗦𝗰𝗵𝘄𝘂𝗹𝗲𝘀 𝗪𝘂𝗻𝗱𝗲𝗿𝗸𝗶𝗻𝗱 𝗶𝗺 𝗕𝗼𝘅𝗿𝗶𝗻𝗴 𝙥𝙧ä𝙨𝙚𝙣𝙩𝙞𝙚𝙧𝙩 𝙫𝙤𝙣 𝙖𝙣𝙙𝙧𝙤𝙂𝙮𝙢 𝙚.𝙑. – Ein Küstenstädtchen in Neuseeland. Der 17-jährige Jim ist das Wunderkind im Boxring – der nächste Sieg könnte ihn zum Profi machen. Sein Vater Stan, der ihn streng trainiert, selbst aber ein Alkoholproblem hat, setzt große Hoffnungen in ihn. Doch Jim hat keinen Kopf mehr für Karriere – die Begegnung mit dem offen schwulen Whetu lässt ihn nicht los. Der Maori ist Lebenskünstler – er wohnt mit seinem Hund in einer Hütte am Strand und träumt davon, Musiker zu werden.

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Mama Bears

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𝗠ü𝘁𝘁𝗲𝗿 𝗴𝗲𝗵𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗶𝗵𝗿𝗲 𝗟𝗚𝗕𝗧𝗜𝗤-𝗞𝗶𝗻𝗱𝗲𝗿 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗶𝗲 𝗦𝘁𝗿𝗮ß𝗲 – Sie werden zu „Bärinnen“ und Aktivistinnen der Queer Community, obwohl sie evangelikalen christlichen Gemeinden angehören, sie setzen sich für ihre trans-lesbisch-schwulen Kinder ein und protestieren öffentlich, wenn etwa aufgrund eines Gesetzes der Zugang zur Mädchentoilette einem Kind verwehrt wird.

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Între revoluții

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𝗭𝘄𝗲𝗶 𝗙𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻 𝗴𝗲𝘁𝗿𝗲𝗻𝗻𝘁 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝘇𝘄𝗲𝗶 𝗥𝗲𝘃𝗼𝗹𝘂𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 – In den 1970er Jahren studiert die Iranerin Zahra Medizin an der Universität Bukarest. Dort lernt sie ihre Kommilitonin Maria kennen. Beide entwickeln eine tiefe Freundschaft voll gegenseitiger Bewunderung. Als 1979 die iranische Revolution den Schah stürzt, geht Zahra zurück in ihr Land, auf politischen Wandel hoffend. Enttäuschungen lassen nicht lange auf sich warten. Trotzdem kommt sie nie wieder nach Rumänien. Aber sie und Maria schreiben sich jahrzehntelang Briefe.

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