𝗙ü𝗻𝗳 𝗞𝘂𝗿𝘇𝗳𝗶𝗹𝗺𝗲 – 𝗧𝗛𝗘 𝗙𝗨𝗧𝗨𝗥𝗘 𝗜𝗦𝗡’𝗧 𝗪𝗛𝗔𝗧 𝗜𝗧 𝗨𝗦𝗘𝗗 𝗧𝗢 𝗕𝗘 Bis zum Jahr 2080 hat der Klimawandel die Menschen weitestgehend von der Erde vertrieben. Die verbliebenen Bewohner:innen sind gezwungen, ein isoliertes Nomadendasein zu führen.
GB/Nigeria 2021 · R: Michael Adeyemi · engl.OmeU · 20'
Die Science-Fiction Kunstdokumentation 𝗗𝗔𝗥𝗞 𝗠𝗔𝗧𝗧𝗘𝗥 befasst sich mit der unsichtbaren Präsenz Schwarzer Frauen in der Wissenschaft und bezieht gleichzeitig den Geist von Vera Rubin, der Frau, die die Dunkle Materie entdeckt hat, mit ein.
𝗘𝗶𝗻 𝗷𝘂𝗻𝗴𝗲𝗿 𝗥𝗲𝘃𝗼𝗹𝘂𝘁𝗶𝗼𝗻ä𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗲𝗻𝘁𝗹𝗮𝘂𝗳𝗲𝗻𝗲 𝗘𝗵𝗲𝗳𝗿𝗮𝘂 𝗸ä𝗺𝗽𝗳𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝘃𝗲𝗿𝗯𝗼𝘁𝗲𝗻𝗲 𝗙𝗿𝗲𝗶𝗵𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻- 𝗶𝗻 𝗔𝗻𝘄𝗲𝘀𝗲𝗻𝗵𝗲𝗶𝘁 𝘃𝗼𝗻 𝗥𝗲𝗴𝗶𝘀𝘀𝗲𝘂𝗿 𝗔𝗺𝗶𝗹 𝗦𝗵𝗶𝘃𝗷𝗶 – Auf der Insel Sansibar erhebt sich in den 1950er-Jahren eine Unabhängigkeitsbewegung gegen die britische Kolonialherrschaft. Die junge Yasmin wurde von ihrer Familie, die aus Indien stammt, gerade mit einem älteren Mann verheiratet. Sie flieht ins Swahili-Viertel Stone Town, wo sie dem jungen Revolutionär Dengé begegnet. Zwischen beiden erwächst eine verbotene Liebe.
𝗘𝗶𝗻𝗲 𝘁𝘂𝗻𝗲𝘀𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗧𝗿𝗮𝗴𝗶𝗸𝗼𝗺ö𝗱𝗶𝗲 𝗶𝗻 𝗭𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝘃𝗼𝗻 𝗖𝗼𝗿𝗼𝗻𝗮 - 𝗶𝗻 𝗔𝗻𝘄𝗲𝘀𝗲𝗻𝗵𝗲𝗶𝘁 𝘃𝗼𝗻 𝗥𝗲𝗴𝗶𝘀𝘀𝗲𝘂𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗗𝗮𝗿𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗡𝗲𝗷𝗶𝗯 𝗕𝗲𝗹𝗸𝗮𝗱𝗵𝗶 – März 2020, eine Pandemie breitet sich weltweit aus. Kais, Sarra und ihre Katze versuchen, mit dem neuen Alltag zurechtzukommen. Sarra arbeitet im humanitären Bereich und hilft Menschen in Not. Die Pandemie ist ihrer Situation nicht gerade förderlich. Denn Kais leidet unter einer psychotischen Störung und ist auf Medikamente angewiesen. Er verändert sich immer mehr im Laufe der Zeit.
𝗗𝗶𝗲 𝗩𝗲𝗿ä𝗻𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗱𝗲𝘀 𝗦𝗮𝗺𝗯𝗮 – O PAI DA RITA ist eine Drama und Komödie vereinende Fiktion, die die dramatischen Veränderungen in der Sambatradition thematisiert. Die Protagonisten Roque und Pudim, zwei Komponisten der alten Schule, verbindet eine jahrzehntelange Freundschaft, die Liebe zu ihrer Sambaschule und ein Zweifel an der Vergangenheit: Was ist mit ihrer Muse, der Karnevalstänzerin Rita, geschehen? Das Auftauchen von Ritas Tochter droht diese Freundschaft zu beenden.
𝗘𝗶𝗻𝗲 𝗿𝗼𝗺𝗮𝗻𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗞𝗼𝗺ö𝗱𝗶𝗲 𝘂𝗺 𝗱𝗶𝗲 𝘀𝗰𝗵𝘄𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗟𝗮𝘀𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗧𝗿𝗮𝗱𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻 –Vor langer Zeit lebten die Aloes und die Veras friedlich miteinander im Dorf ALOE VERA zusammen, bis eines Tages ein fürchterlicher Streit der Idylle ein Ende bereitet. Die Rivalität zwischen beiden Gruppen spitzt sich immer weiter zu, sodass sie das Dorf schließlich untereinander aufteilen. Und wehe, einer oder eine wagt es, die Trennlinie zu überqueren! Doch die Liebe macht nicht Halt vor Grenzen und der junge Aloewin und die junge Veraline verlieben sich Hals über Kopf.
»𝗘𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗱𝗲𝗿 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝘀𝘁𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝘀𝗰𝗵ö𝗻𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗙𝗶𝗹𝗺𝗲 𝗱𝗲𝘀 𝗮𝗳𝗿𝗶𝗸𝗮𝗻𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗞𝗶𝗻𝗼𝘀« (𝘁𝗿𝗶𝗴𝗼𝗻) – Ein junger Bambara (aus Mali) hat die ersten Stadien der Initiation durchlaufen, durch die er Einsicht in esoterisches Wissen und magische Kräfte erlangen soll. In Begleitung seiner alten, weisen Mutter befindet er sich seit Jahren auf der Flucht vor dem Hass seines Vaters, einem mächtigen Priester, der nicht ertragen kann, dass sein Sohn ihm ebenbürtig wird, und ihn deshalb des Diebstahls der Mysterien beschuldigt.
𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗻 𝗙𝗹𝘂𝗰𝗵𝘁𝗿𝗼𝘂𝘁𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗔𝗳𝗿𝗶𝗸𝗮 𝗿𝗲𝗱𝗲𝗻 ü𝗯𝗲𝗿 𝗶𝗵𝗿𝗲 𝗕𝗲𝘄𝗲𝗴𝗴𝗿ü𝗻𝗱𝗲 – Von Nigeria über Benin, Burkina Faso, Mali, Mauretanien und Marokko fährt der nigerianische Regisseur Ike Nnaebue erneut die Route ab, die er vor 21 Jahren auf dem Weg nach Europa eingeschlagen hat. Er trifft Frauen und Männer, die von ihren Wünschen und Träumen, aber auch von ihren Ängsten berichten. Mag diese Reise auch besser organisiert erscheinen als die erste, so ist sie genauso geprägt von langen Wartezeiten und Risiken.