Jüdisches Leben: Die jungen Kadyas

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𝗩𝗲𝗿𝘀𝘁ä𝗻𝗱𝗶𝗴𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗕𝗲𝗴𝗲𝗴𝗻𝘂𝗻𝗴 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗖𝗵𝗼𝗿𝗺𝘂𝘀𝗶𝗸 – 25 Mädchen aus Israel und Deutschland machen sich auf die Reise, Lieder zu lernen und zu singen, die die Dichterin Kadya Molodowsky als Gedichte schrieb und zu denen Alan Bern Melodien komponierte. Doch vor den Mädchen liegt nicht nur die Aufgabe das Repertoire zu lernen, sondern sie müssen aus zwei Chören zu einem zusammenwachsen.
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Queer Monday: Der Schwimmer

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»𝗭𝘂 𝗱𝗲𝗻 𝗾𝘂𝗲𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗙𝗶𝗹𝗺-𝗛𝗶𝗴𝗵𝗹𝗶𝗴𝗵𝘁𝘀 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲𝗺 𝗝𝗮𝗵𝗿 𝗴𝗲𝗵ö𝗿𝘁 "𝗗𝗲𝗿 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗶𝗺𝗺𝗲𝗿" 𝘃𝗼𝗻 𝗔𝗱𝗮𝗺 𝗞𝗮𝗹𝗱𝗲𝗿𝗼𝗻.« (𝗾𝘂𝗲𝗲𝗿.𝗱𝗲) – Erez will das Ticket für Olympia! Aber dafür muss sich der ehrgeizige Nachwuchsstar erst noch beim Vorentscheid durchsetzen, der vom israelischen Schwimmverband in einem abgelegenen Trainingscamp veranstaltet wird. Die Konkurrenz in hautengen Speedos ist hart. Doch die schwerste Prüfung stellt sein bildhübscher Mitbewerber Nevo dar, in den sich Erez gegen alle Warnungen mit Haut und Haar verliebt.
 
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HUMAN/NATURE - Kurzfilme mit Werkstattgespräch unter der Planetariums-Kuppel - Eintritt frei!

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Im Rahmen des Projekts der Filmwerkstatt Münster HUMAN/NATURE haben sich fünf ausgewählte Filmteams mit dem Spannungsverhältnis von Mensch und Natur auseinandergesetzt. Zwischen April und August sind im Münsterland so fünf künstlerische Dokumentarfilme von jeweils rund 15 Minuten Länge entstanden, die im Planetarium des LWL-Museums für Naturkunde in Münster  mit anschließendem Werkstattgespräch gezeigt werden.

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Jüdisches Leben: Der Dolmetscher

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𝗡𝗮𝗰𝗵𝗱𝗲𝗻𝗸𝗹𝗶𝗰𝗵-𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝗵𝗮𝗹𝘁𝘀𝗮𝗺𝗲𝘀 𝗥𝗼𝗮𝗱𝗺𝗼𝘃𝗶𝗲 ü𝗯𝗲𝗿 𝘇𝘄𝗲𝗶 𝗦𝗲𝗲𝗹𝗲𝗻𝘃𝗲𝗿𝘄𝗮𝗻𝗱𝘁𝗲 – „Sind sie Brüder? Zwillinge! Sie sehen sich nicht ähnlich. Wir haben nicht die gleiche Mutter.“ Den slowakischen Juden Ali Ungár, Nachfahre von Opfern der NS-Gräuel und den Österreicher Georg Graubner, Sohn eines Täters hat der nationalsozialistische Terror zu Schicksalsbrüdern gemacht. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach Zeugen und reisen so in die Vergangenheit. Dabei kommt zur Sprache, was sie schon ihr ganzes Leben belastet, sie aber bisher vor Niemandem aussprechen konnten.
 
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James Benning: 11 x 14

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11 x 14 ist der erste abendfüllende Film Bennings und eine Landschaftsstudie des Mittleren Westens. Zu sehen sind die Bilder einer unerklärten Reise durchs Land und der Aufenthalte unterwegs, darunter eine minutenlange Hochbahnfahrt durch die Vorstadtslums von Chicago mit dem höchsten Wolkenkratzer der Welt als fernem Fluchtpunkt.
 
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Libanon Extra: The Song of the Valley

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𝗩𝗼𝗿 𝗱𝗲𝗿 𝗞𝗮𝗺𝗲𝗿𝗮 𝘀𝗽𝗿𝗲𝗰𝗵𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝘀𝗶𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗟𝗶𝗯𝗮𝗻𝗲𝘀𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗴𝗲𝗳𝗹ü𝗰𝗵𝘁𝗲𝘁𝗲 𝗦𝘆𝗿𝗲𝗿 𝘃𝗼𝗻 𝗶𝗵𝗿𝗲𝗻 𝗘𝗿𝗹𝗲𝗯𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻 – 𝗺𝗶𝘁 𝗠𝘂𝘀𝗶𝗸 𝘃𝗼𝗻 𝗠𝗮𝗿𝗶𝗲 𝗦é𝗳é𝗿𝗶𝗮𝗻 – „Im Libanon kann man nicht leben, überall diese Wärme und Hitze. Syrien ist die Heimat, der Wohnsitz der Beliebten.“ Improvisierend sang der Flüchtling Ammar in einem Flüchtlingscamp in der Nähe von Anjar im Bekaatal an der Grenze zu Syrien und beschrieb damit seinen Unmut, nicht in seine Heimat zurückkehren zu können. Wie Ammar warten hier Millionen auf das Ende der kriegerischen Auseinandersetzungen in behelfsmäßigen Zeltlagern.
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Queerstreifen mit Kamflimmern zu den CSD Pride Weeks: Benjamin

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𝗘𝗶𝗻𝗲 𝗯𝗶𝘁𝘁𝗲𝗿𝘀üß𝗲 𝗞𝗼𝗺ö𝗱𝗶𝗲 𝘂𝗺 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗮𝘂𝗳𝘀𝘁𝗿𝗲𝗯𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗙𝗶𝗹𝗺𝗲𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗿: 𝗟𝗶𝗲𝗯𝗲 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗞𝗮𝗿𝗿𝗶𝗲𝗿𝗲 – und das mit oder ohne Mönch? – Vor dem Film sorgt das queerfeministisches intersektionales Partykollektiv All My Friends Are Criminalz für die Musik. Filmstart gegen 21.00 Uhr – Der aus Irland stammende Benjamin lebt in London und bastelt an seinem ersten Langfilm. Für sein Kurzfilmdebüt wurde er immerhin prämiert – allerdings ist das schon Jahre her. Und nun hat er die 30 längst überschritten und Zweifel befallen ihn immer wieder.

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Libanon 1982: Die Frau, die singt

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𝗣𝗮𝗰𝗸𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗧𝗿𝗮𝗴ö𝗱𝗶𝗲 𝘂𝗺 𝗲𝗶𝗻 𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵ü𝘁𝘁𝗲𝗿𝗻𝗱𝗲𝘀 𝗙𝗮𝗺𝗶𝗹𝗶𝗲𝗻𝗴𝗲𝗵𝗲𝗶𝗺𝗻𝗶𝘀 𝘃𝗼𝗿 𝗱𝗲𝗺 𝗛𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿𝗴𝗿𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗲𝘀 𝗕ü𝗿𝗴𝗲𝗿𝗸𝗿𝗶𝗲𝗴𝘀 𝗶𝗺 𝗡𝗮𝗵𝗲𝗻 𝗢𝘀𝘁𝗲𝗻 – Ein gut gehütetes, erschütterndes Familiengeheimnis vor dem Hintergrund des Bürgerkriegs im Nahen Osten: Denis Villeneuve erzählt in DIE FRAU DIE SINGT eine tief berührende, universale Geschichte, die sich über zwei Generationen erstreckt.
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