Pien Kabache - Doku "Hamburger Gitter"
Wir zeigen diesmal bei unserer Antifakneipe, die Dokumentation „Hamburger Gitter – der G20-Gipfel als Schaufenster moderner Polizeiarbeit“.
Wir zeigen diesmal bei unserer Antifakneipe, die Dokumentation „Hamburger Gitter – der G20-Gipfel als Schaufenster moderner Polizeiarbeit“.
Tom Fröhlich hat eins der ältesten Tattoo-Studios Jerusalems besucht und dort einen unaufgeregten Dokumentarfilm gedreht — Ein Knall. Stille. Sirenen. Fensterscheiben wackeln, doch die Nadel sticht weiter Tinte unter die Haut. Poko und Daniel, zwei russischstämmige Tätowierer, führen eines von Jerusalems ältesten Tattoo-Studios. Jeder ist willkommen, gleichgültig welcher Herkunft oder Religion.
Eva und Kat sind moderne, urbane Nomadinnen, die auf einem Hausboot in den Kanälen von London leben — Eva (Oona Chaplin, die Tochter von Geraldine) und Kat (Natalia Tena) führen auf ihrem Londoner Hausboot ein unbeschwertes Leben abseits aller Zwänge. Bis Eva, angestachelt durch ihre Mutter Germaine (Geraldine Chaplin), Kat eines Tages ein Ultimatum stellt: Sie will ein Kind – jetzt!
Do 30. Mai 2019 · 18:30 Uhr
So 2. Juni 2019 · 11:00 Uhr
Di 4. Juni 2019 · 21:00 Uhr
Der Film begleitet ein Jahr lang zwei Menschen, die sich selbst und einander gefunden haben, auf ihrem Weg radikaler Selbstbestimmung.
Mithilfe der Organisation Power Up, die Filme lesbischer Frauen fördert, liefert Jamie Babbit einen humorvollen Independentstreifen über die junge queere Szene ab. Genervt verfolgt Anna als Angestellte in einer ‚Schönheits‘klinik, wie Frauen täglich ermuntert werden, ihren Körper zu drangsalieren. Als sie die Aktivistin Sadie beim Sprayen antisexistischer Parolen erwischt, lädt diese sie mit lässigem Charme ein, der radikal-feministischen* Gruppe C(I)A („Clits in Action“) beizutreten.
San Francisco in den 70er-Jahren: Rund um die Castro Street entsteht die erste von Schwulen geprägte Nachbarschaft. Die früher unsichtbare Minderheit entwickelt ein neues Selbstbewusstsein und es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich dieses auch politisch manifestiert. In diesem Klima der Emanzipation wird der charismatische Schwulen-Aktivist Harvey Milk zum ersten offen homosexuellen Stadtverordneten. Kaum im Amt, wird der mutige Kämpfer für Bürgerrechte und Gerechtigkeit erschossen.
BORN IN FLAMES (USA 1982) von Lizzie Borden ist eine feministische Zukunftsvision über ein Amerika, das trotz sozialistischer kultureller Revolution die Gleichberechtigung der Frau nur vordergründig anerkennt. Aus Wut über leere sozialistische Versprechungen nimmt eine Armee radikaler Frauen den Kampf gegen Sexismus und Rassendiskriminierung auf. Der zunächst gewaltfreie Feldzug eskaliert, als eine der Leitfiguren unter mysteriösen Umständen im Gefängnis umkommt.
»Das Sequel zum Emmy-Gewinner "Before Stonewall" steigt ganz genau an dem Punkt ein, an dem sein Vorgängerfilm endet. Beginnend mit den Straßenschlachten im Greenwich Village in New York 1969, zeigt die Dokumentation, die in San Francisco bei ihrer Uraufführung für minutenlange Standing-Ovations sorgte, liebevoll recherchierte Filmaufnahmen und Fotografien aus 30 Jahren Lesben- und Schwulenbewegung.
Zum 6. Jahrestag des Einsturzes der Rana Plaza Textilfabrik in Bangladesch veranstaltet ein bunt gemischtes Bündnis eine Woche voller ebenso bunt gemischtem, vielseitigem Programm rund um die Bewegung von Fast Fashion zu Fair Fashion – eben eine Fashion Revolution Week.
Zwischen dem 28. Juni und dem 1. Juli 1969 herrschten in und um das Stonewall Inn in der New Yorker Christopher Street Unruhen, die in die Geschichte eingingen. Zu dem 50. Jahrestag zeigen wir zwei Filme. Jahrzehnte bevor der erste Christopher-Street-Day gefeiert wurde, gab es für Schwule und Lesben noch keine adäquate Bezeichnung – und etwas, das keinen Namen hatte, konnte folglich gar nicht existieren.