Kunst / Ausstellung

Was bewegt uns? Was können wir bewegen?

Veranstaltungsbeschreibung

Was bewegt uns? Was können wir bewegen? 
Mit "vergissmeinnicht" möchten wir ein Zeichen setzten und an Frauen erinnern, die unsere Welt im Kleinen oder Großen verändert haben.

Collagenartig nehmen wir das Publikum mit auf eine Reise durch die Themen, die uns Frauen beschäftigen: Von Victimblaming zu #reclaimthestreets, von Schönheitsidealen zu unseren Zukunfts-Träumen, von der eigenen Verletzlichkeit zum Wohlfühlort, von der Selbstkritik zum Empowerment. Dazu verbinden wir Tanz, biografisches Theater, Lyrik, live Musik, Licht und Videosequenzen.    

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Was bewegt uns? Was können wir bewegen?

Veranstaltungsbeschreibung

Was bewegt uns? Was können wir bewegen? 
Mit "vergissmeinnicht" möchten wir ein Zeichen setzten und an Frauen erinnern, die unsere Welt im Kleinen oder Großen verändert haben.

Collagenartig nehmen wir das Publikum mit auf eine Reise durch die Themen, die uns Frauen beschäftigen: Von Victimblaming zu #reclaimthestreets, von Schönheitsidealen zu unseren Zukunfts-Träumen, von der eigenen Verletzlichkeit zum Wohlfühlort, von der Selbstkritik zum Empowerment. Dazu verbinden wir Tanz, biografisches Theater, Lyrik, live Musik, Licht und Videosequenzen.    

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Was bewegt uns? Was können wir bewegen?

Veranstaltungsbeschreibung

Was bewegt uns? Was können wir bewegen? 
Mit "vergissmeinnicht" möchten wir ein Zeichen setzten und an Frauen erinnern, die unsere Welt im Kleinen oder Großen verändert haben.

Collagenartig nehmen wir das Publikum mit auf eine Reise durch die Themen, die uns Frauen beschäftigen: Von Victimblaming zu #reclaimthestreets, von Schönheitsidealen zu unseren Zukunfts-Träumen, von der eigenen Verletzlichkeit zum Wohlfühlort, von der Selbstkritik zum Empowerment. Dazu verbinden wir Tanz, biografisches Theater, Lyrik, live Musik, Licht und Videosequenzen.    

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ghostdance

Veranstaltungsbeschreibung

Die koloniale Vergangenheit Europas sucht uns in Debatten gerade wie ein Gespenst heim. An einem besonderen Ort in Münster intervenieren Dramatiker Thomas Köck und Musiker Andreas Spechtl mit einem Teil ihrer langjährigen Reihe ghostdance. Stimmen und Musik dringen aus Lautsprechern und lassen uns die Schichten hiesiger Kultur neu und anders sehen. Denn die Geschichte des Wohlstands in Europa basiert auf der kolonialen Ausbeutung von Bewohner*innen der Südhalbkugel. Also sind gar nicht die vermeintlich Anderen der Spuk, sondern sind wir Europäer*innen die Gespenster?

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