queers and feminists: Claim your digital stage!
Claim your digital stage!
keine Konkurrenz • kein Perfektionismus • keine Macker
Claim your digital stage!
keine Konkurrenz • kein Perfektionismus • keine Macker
"Contingent Belonging" ist eine digitale Vortragsreihe im Rahmen des Ausstellungsprojekts Hostile Terrain 94 Münster. Sie verhandelt Flucht, Migration, Zugehörigkeit und Grenzpolitik aus verschiedenen Perspektiven, von künstlerisch über historisch bis zu aktivistisch.
Alle Vorträge sind kostenlos, für alle zugänglich und finden online statt. Die Teilnahme-Links werden HIER zeitnah zu den jeweiligen Vorträgen geteilt.
Überall auf der Welt versuchen Migrierende aus vielen verschiedenen Gründen, Grenzen zu überqueren. Viele der Grenzüberschreitenden werden von der Hoffnung angetrieben, einen Ort zu erreichen, an dem sie Arbeit, ein neues Zuhause und Sicherheit finden. Oft überleben sie die Reise jedoch nicht. Die Befestigung von Grenzgebieten und tödliche Grenzpolitiken, besonders in den Vereinigten Staaten, stellen die Kernproblematik des globalen partizipativen Ausstellungsprojekts „Hostile Terrain 94“ dar.
Reden, Vorträgen, Theater und Tanz
Your stage - queer_feminist_realities in Münster
Wie wollen wir in der Stadt zusammenleben? Welche globalen und lokalen Prozesse prägen das Gesicht unserer Städte und welche Folgen haben sie für Wohnen, Umwelt, Mobilität und Gesundheit? Wie kann eine Stadt für alle aussehen? Welche Chancen bietet die aktuelle Covid-19 Krise für die kommende Stadt? Und welche Möglichkeiten haben künstlerische Formate, diese Themen zu erforschen und spürbar zu machen? Diesen Fragen gehen wir vom 20. bis 22.
Thema: Nicht zu stoppen? Überall auf der Welt werden Antibiotika seit Jahrzehnten zu sorglos verschrieben und falsch angewendet. Das fördert die Entwicklung resistenter Keime. 700.000 Menschen sterben jedes Jahr, weil Antibiotika nicht mehr wirken. Das Straßentheater Schluck & weg beleuchtet diese weltweite Gesundheitsproblematik mit einer verrückten Komödie.
Mit dem Park(ing) Day möchten wir eine kritische Diskussion zum Thema Nutzung und Gestaltung des öffentlichen (Stadt)Raumes anregen. Wir möchten aufzeigen wie Verkehrsflächen anders genutzt werden können und in Frage stellen wie viel Fläche dem Autoverkehr eingeräumt werden soll. Wir möchten allen bewusst machen, dass sie Stadt mitgestalten, mitbestimmen und sie sich zurückerobern können.