Drehbuch Geschichte – Kamera Kolonial: Borga

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𝗗𝗲𝗿 𝗠𝘆𝘁𝗵𝗼𝘀 𝘃𝗼𝗺 𝗼𝗳𝗳𝗲𝗻𝗵𝗲𝗿𝘇𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽𝗮 – 𝙢𝙞𝙩 𝙚𝙞𝙣𝙚𝙧 𝙀𝙞𝙣𝙛ü𝙝𝙧𝙪𝙣𝙜 𝙎𝙩𝙚𝙛𝙖𝙣 𝙌𝙪𝙚𝙧𝙡 𝙪𝙣𝙙 𝙏𝙞𝙣𝙖 𝘼𝙙𝙤𝙢𝙖𝙠𝙤 𝙪𝙣𝙙 𝙖𝙣𝙨𝙘𝙝𝙡. 𝙁𝙞𝙡𝙢𝙜𝙚𝙨𝙥𝙧ä𝙘𝙝 – Die beiden Brüder Kojo und Kofi wachsen auf der Elektroschrott-Müllhalde Agbogbloshie in Ghanas Hauptstadt Accra auf. Ihren Lebensunterhalt verdienen sie im Betrieb ihres Vaters mit dem Sammeln von Metallen, die sie aus westlichem Müll gewinnen. Eines Tages hat Kojo eine Begegnung mit einem Borga aus Deutschland, die sein Leben für immer verändern wird.

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Drehbuch Geschichte – Kamera Kolonial: Heia Safari – Die Legende von der deutschen Kolonial-Idylle in Afrika

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𝗘𝗶𝗻 𝗠𝗲𝗶𝗹𝗲𝗻𝘀𝘁𝗲𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗙𝗲𝗿𝗻𝘀𝗲𝗵𝗴𝗲𝘀𝗰𝗵𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲 – 𝙢𝙞𝙩 𝙚𝙞𝙣𝙚𝙧 𝙀𝙞𝙣𝙛ü𝙝𝙧𝙪𝙣𝙜 𝙫𝙤𝙣 𝙅𝙪𝙡𝙞𝙖 𝙋𝙖𝙪𝙡𝙪𝙨 𝙪𝙣𝙙 𝙖𝙣𝙨𝙘𝙝𝙡. 𝙁𝙞𝙡𝙢𝙜𝙚𝙨𝙥𝙧ä𝙘𝙝 – Gestützt auf Recherchen in Tansania und Kamerun sowie auf offizielle deutsche Dokumente, greift Ralph Giordano die Klischeevorstellung eines gerechten und erfolgreichen deutschen Kolonialismus in Afrika an. Er wendet sich vor allem gegen die nach dem Ersten Weltkrieg aufgebrachte Legende, der deutsche Kolonialismus sei „besser“ gewesen, als der der anderen Kolonialmächte.

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Queer Monday: Liuben

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»𝗘𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗲𝗶𝗻 𝗟𝗶𝗲𝗯𝗲𝘀𝗯𝗿𝗶𝗲𝗳 𝗮𝗻 𝗺𝗲𝗶𝗻 𝗟𝗮𝗻𝗱, 𝘂𝗻𝗱 𝘄𝗶𝗲 𝗮𝗹𝗹𝗲 𝗴𝘂𝘁𝗲𝗻 𝗟𝗶𝗲𝗯𝗲𝘀𝗯𝗿𝗶𝗲𝗳𝗲 𝗲𝗻𝘁𝗵ä𝗹𝘁 𝗲𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗞𝗹𝗮𝗽𝘀 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗶𝗲 𝗛𝗮𝗻𝗱.« (𝗩𝗲𝗻𝗰𝗶 𝗞𝗼𝘀𝘁𝗼𝘃) – In einem konservativen bulgarischen Bergdorf, in dem viele Vorurteile herrschen, entsteht eine intensive Sommerromanze zwischen zwei jungen Männern aus ganz unterschiedlichen Welten. Victor lebt eigentlich ein glückliches Leben in Madrid mit seinem Partner Jose. Zur Beerdigung seines Großvaters kehrt er allerdings in sein bulgarisches Heimatdorf zurück und beschließt, den Sommer dort zu verbringen.

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Queer Movie Night

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German Overseer Parisa Juicy

 

On monday we are watching the documentary PARIS IS BURNING that gave ballroom global visibility in the same year where Madonna released her song 'Vogue'.

Parisa will introduce the film and also host a cozy conversation after the film, where you can ask questions and discuss issues relating to the documentary, the communities etc.

As the German Overseer of the House of Juicy Couture, Parisa has hosted and organized balls, showcases, workshops and ballroom functions around Germany and in Portugal since 2021.

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Filmvorführung & Gespräch: ,,Dass das heute noch immer so ist" - Kontinuitäten der Ausgrenzung

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  • Ein Film der Initiative für einen Gedenkort ehemaliges KZ Uckermark e.V. in Kooperation mit der Österreichischen Lagergemeinschaft

 

Zum Film: ,,Der Dokumentarfilm schildert exemplarisch die Geschichte von Verfolgung und Stigmatisierung sogenannter "Asozialer" im Nationalsozialismus.

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Dokumentarfilm-Club: Schlesiens wilder Westen

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𝗭𝘄𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗺 𝗙𝗿ü𝗵𝗲𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗲𝗺 𝗵𝗲𝘂𝘁𝗲 𝗹𝗶𝗲𝗴𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗩𝗲𝗿𝘁𝗿𝗲𝗶𝗯𝘂𝗻𝗴 – „Ich kann besser an einem Ort leben, dessen Geschichte ich kenne.“  In dem Prolog des Filmes betrachten zwei Männer Fotos. Die Männer sind noch nicht alt, die Fotos deutlich älter als die beiden Polen. Es sind Fotos aus einem Dorf in Niederschlesien, Fotos aus einer Welt, die es so nicht mehr gibt, Fotos aus Seifershau, Niederschlesien, heute Kopaniec.

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Jüdisches Leben: America

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𝗗𝗿𝗲𝗶𝗲𝗰𝗸𝘀𝗴𝗲𝘀𝗰𝗵𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲 𝘇𝘄𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗦𝘄𝗶𝗺𝗺𝗶𝗻𝗴𝗽𝗼𝗼𝗹 𝘂𝗻𝗱 𝗠𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝗺𝗲𝗲𝗿, 𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗧𝗼𝗱 – In seinem zweiten Spielfilm nach The Cakemaker feiert Ofir Raul Graizer das Kino der 1960er und 1970er Jahre. AMERICA ist eine gefühlvolle Dreiecksgeschichte voller Farben und Düfte – zwischen Swimmingpool und Mittelmeer, Leben und Tod. Eli arbeitet als Schwimmtrainer in Chicago. Als ihn die Nachricht vom Tod seines Vaters erreicht, reist er widerwillig zum ersten Mal seit zehn Jahren wieder nach Israel.

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Leinwandbegegnungen: Hay Way Zaman

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𝗗𝗶𝗲 𝘃𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗼𝗹𝗹𝗲𝗻𝗲𝗻 𝗧ö𝗰𝗵𝘁𝗲𝗿 𝗗𝗲𝗿𝘀𝗶𝗺𝘀 – Ende des 19., Anfang des 20. Jahrhunderts war die Region Dersim (Tunceli) in der heutigen Türkei die Heimat von ethnischen Gruppen wie den Armeniern, Kurden, Zaza und Turkmenen sowie von verschiedenen Glaubensgemeinschaften, unter denen die Kızılbaş/Aleviten die Mehrheit bildete. Im Rahmen der 1937-38 durchgeführten „Dersim-Offensive“ wurden zehntausende Menschen getötet, ihre Dörfer zerstört und viele Überlebenden zwangsumgesiedelt. So wurde der „Tertele“ genannte Völkermord an den Dersimern durchgeführt.

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Drehbuch Geschichte – Kamera Kolonial: Frauen, Masken und Dämonen

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𝗥𝗮𝘀𝘀𝗶𝘀𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝘀𝗲𝘅𝗶𝘀𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗦𝘁𝗲𝗿𝗲𝗼𝘁𝘆𝗽𝗲 𝗶𝗻 𝗲𝘅𝗼𝘁𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗗𝗼𝗸𝘂𝗺𝗲𝗻𝘁𝗮𝗿𝗳𝗶𝗹𝗺𝗲𝗻 – Schon mit 17 Jahren zieht es den Hamburger Hans Schomburgk gegen Ende des 19. Jahrhunderts nach Afrika, wo er nicht nur zahlreiche Expeditionen unternimmt, sondern auch das Medium Film für sich entdeckt. Zunächst zieht er auf eine Farm in Südafrika und kämpfte auf Seiten der Natal-Polizei im Burenkrieg. Danach war er Polizeioffizier in Nordrhodesien (heute Sambia), Großwildjäger und als Forschungsreisender unterwegs.

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Drehbuch Geschichte – Kamera Kolonial: Der vermessene Mensch

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𝗗𝗶𝗲 𝗪𝗲𝗶ß𝗲 𝗦𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗗𝗶𝗻𝗴𝗲 – Ende des 19. Jahrhunderts: Alexander Hoffmann ist ein ehrgeiziger Ethnologie-Doktorand. Als im Zuge der „Deutschen Kolonial-Ausstellung” eine Delegation von Herero und Nama aus der Kolonie „Deutsch-Südwestafrika“ nach Berlin reist, lernt Hoffmann die Dolmetscherin Kezia Kambazembi kennen. Er entwickelt ein intensives Interesse an den Herero und Nama und widerspricht nach den Begegnungen und Gesprächen mit ihnen der gängigen evolutionistischen Rassentheorie.

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