Queer Monday: Die Freundin meiner Freundin

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» 𝗘𝗶𝗻𝗲 𝗵𝗶𝗻𝗿𝗲𝗶ß𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗹𝗲𝘀𝗯𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗦𝗼𝗺𝗺𝗲𝗿𝗸𝗼𝗺ö𝗱𝗶𝗲 𝗺𝗶𝘁 𝗴𝗮𝗻𝘇 𝘃𝗶𝗲𝗹 𝘀𝗽𝗮𝗻𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗺 𝗙𝗹𝗮𝗶𝗿.« (𝗦𝗮𝗹𝘇𝗴𝗲𝗯𝗲𝗿 𝗠𝗲𝗱𝗶𝗲𝗻) – Zaida (gespielt von der Regisseurin Zaida Carmona) ist Mitte 30, lebt aber so, als wäre sie noch Anfang 20. Die Nachwuchsregisseurin und Content Creatorin träumt sich durch den Tag, ist verliebt in die Liebe und ständig auf der Suche, ohne genau zu wissen nach was. Als sie frisch getrennt zurück nach Barcelona kommt, steigt sie etwas ratlos, aber voller Leidenschaft in das Liebeskarussell ihrer Freundinnen-Clique ein.

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Lützerath - gemeinsam für ein gutes Leben: Filmgespräch mit Regisseurin Carmen Eckhardt und Aktivist*innen von TreibhausDefekt im Cinema

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Von Widerstand und solidarischem Zusammenleben

Ein außergewöhnliches Laboratorium für ein gutes Leben für alle. Menschen machen sich für den Erhalt des Dorfes LÜTZERATH stark. Sie stellen sich gegen die Zerstörung von Lebensraum und Natur durch den Bergbauriesen RWE. Sie nehmen das Pariser Klimaabkommen ernst: Eine Erwärmung der Erde von mehr als 1,5 ° darf nicht überschritten werden, um die globalen Folgen in Grenzen zu halten.

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Filmvorführung "Aşkla Sana"

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Am 13. April zeigen wir um 17:15 Uhr  in Kooperation mit Cinema & Kurbelkiste und in Anwesenheit von Regisseur Arin İnan Arslan  🎞 Aşkla Sana!

Die Doku erzählt von dem kurdischen Revolutionär Hüseyin Cevahir, einem Kämpfer gegen die türkische Diktatur in den 70er Jahren.

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Film und Expert*innen-Gespräch: "Geheimplan gegen Deutschland" – Aufzeichnung der Szenischen Lesung im Berliner Ensemble

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Wir schauen gemeinsam die Aufzeichnung der Szenischen Lesung im Berliner Ensemble über die Correctiv-Recherche "Geheimplan gegen Deutschland" (https://correctiv.org/aktuelles/neue-rechte/2024/01/10/geheimplan-remig…).

Im Anschluss gibt es kurze Expert*innen-Vorträge von Shafa Iqbal (Politikwissenschaftlerin) und Mert Pekşen (Migrationsforscher) und ein offenes Publikumsgespräch moderiert von Gloria Sherif.

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Droste Festival 2024 – Nenn mich Hexe!

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Vom 26. April bis zum 5. Mai 2024 kommen wir für das Droste Festival unter dem Titel Nenn mich Hexe! zusammen.

Die Sängerin Taylor Swift wird aktuell von der US-amerikanischen Rechten als Hexe bezeichnet, die mit schwarzer Magie die aktuelle Regierung unterstütze. Und das fast 400 Jahre nach dem letzten Hexenprozess in Münster gegen Greta Bünichmann. Nach der europaweiten Hexenverfolgung des Mittelalters, dem historischen Femizid, verhilft die Fremdbezeichnung als Hexe noch immer zu Verschwörungstheorie und Denunziation.

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Drehbuch Geschichte – Kamera Kolonial: Stop Filming Us

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𝗗𝗶𝗲 𝗕𝗶𝗹𝗱𝗲𝗿 𝗱𝗲𝗿 𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽ä𝗲𝗿*𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘃𝗼𝗻 𝗮𝗳𝗿𝗶𝗸𝗮𝗻𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗟ä𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻 – 𝙢𝙞𝙩 𝙚𝙞𝙣𝙚𝙧 𝙀𝙞𝙣𝙛ü𝙝𝙧𝙪𝙣𝙜 𝙫𝙤𝙣 𝙅𝙚𝙣𝙨 𝙎𝙘𝙝𝙣𝙚𝙞𝙙𝙚𝙧𝙝𝙚𝙞𝙣𝙯𝙚 𝙪𝙣𝙙 𝙖𝙣𝙨𝙘𝙝𝙡. 𝙁𝙞𝙡𝙢𝙜𝙚𝙨𝙥𝙧ä𝙘𝙝 – In den letzten Jahrzehnten ist es zu einem Kinderspiel geworden, sich Bilder von anderen Länder zu machen. Die Menschen können zwar über Geschehnisse in einem Land lesen, aber es ist erwiesen, dass eine emotionale Verbindung nur dann entsteht, wenn man es mit eigenen Augen sieht. Die Stadt Goma in der Demokratischen Republik Kongo ist von diesem Trend nicht ausgenommen. Das Bild, das die Welt von diesem Land zeichnet, ist nicht sehr schmeichelhaft.

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Oberhausen On Tour 22: Wettbewerb Preisträger 2022

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Dieses Programm enthält viele wichtige Preisträger der beiden Internationalen und Deutschen Wettbewerbe der Oberhausener Kurzfilmtage 2022. Die Auswahl wird von Meshy Koplevitchs „73“ eröffnet, der in einer Mischung aus Erinnerung, Geschichte und persönlicher Reflektion eine junge Frau zeigt, die von den Erfahrungen ihres Vaters während des Jom-Kippur-Krieges erzählt. Die Filmemacherin nutzt dabei Wasserfarben, um Erinnerungen an ihren Vater zu rekonstruieren.

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Dokumentarfilm-Club: Leaning Into The Wind – Andy Goldsworthy

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𝟭𝟱 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲 𝗻𝗮𝗰𝗵 "𝗥𝗶𝘃𝗲𝗿𝘀 & 𝗧𝗶𝗱𝗲𝘀" – Andy Goldsworthy bei der Durchdringung seiner vielschichtigen Welten wird mittlerweile selbst Teil seiner Kunstwerke, die zugleich zerbrechlicher, persönlicher, ernster und rauer geworden sind und zum Teil den Einsatz von schweren Maschinen und großen Teams erfordern.

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Drehbuch Geschichte – Kamera Kolonial: The Bride

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𝗗𝗶𝗲 𝗧𝗿ä𝘂𝗺𝗲 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗷𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗙𝗿𝗮𝘂 𝗶𝗻 𝗥𝘂𝗮𝗻𝗱𝗮 – 𝙢𝙞𝙩 𝙚𝙞𝙣𝙚𝙧 𝙀𝙞𝙣𝙛ü𝙝𝙧𝙪𝙣𝙜 𝙫𝙤𝙣 𝙎𝙪𝙨𝙖𝙣𝙣𝙚 𝙆ö𝙡𝙡𝙣𝙚𝙧 𝙪𝙣𝙙 𝙖𝙣𝙨𝙘𝙝𝙡. 𝙁𝙞𝙡𝙢𝙜𝙚𝙨𝙥𝙧ä𝙘𝙝 – 1997, drei Jahre nach dem Völkermord an den Tutsi in Ruanda. Eva träumt davon, Medizin zu studieren. Doch die junge Frau wird von Silas mit Hilfe seiner Freunde entführt. Durch dieses „Guterura“ genannte Ritual wird die Familie der Frau gezwungen einer Heirat ohne Zahlung des Brautpreises zuzustimmen. Sie ist gezwungen, ihr neues Leben mit einem Fremden zu teilen und fühlt sich im Stich gelassen. Silas‘ Cousine wohnt im selben Haus wie sie.

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