Intelligente Allmende
Noch bis 13. August!
Noch bis 13. August!
Zum Langen Freitag im Juli laden wir euch ins Rüschhaus ein! Bei freiem Eintritt könnt ihr die Schreib- und Wohnräume von Annette von Droste-Hülshoff erkunden. Dafür bieten unsere Museumsvermittler*innen von 11 und 23 Uhr geführte Rundgänge an. Meldet euch hier für euren Wunschslot an!
Vom 30. Juni bis zum 2. Juli 2023 kommen wir für das Droste Festival unter dem Titel Wo ist Allmende? im Rüschhaus zusammen. Der Begriff Allmende bedeutet soviel wie Gemeingut, heutzutage besser unter dem englischen Wort »commons« bekannt. Wir befragen die Geschichte des Konzepts, beleuchten Mechanismen und schauen auf die Gegenwart: Welche Formen von Allmende gibt es heute noch?
Zusammen mit den Künstler*innen Philipp Joy Reinhardt und Kastania Waldmüller schreibt und dreht ihr einen Film. Dabei denken wir uns aus, wie es in dem alten Landhaus in der Vergangenheit war und wie die Zukunft aussieht. Und wir erforschen Dinge, die wir gegenwärtig gemeinsam nutzen, wie Sprache, Zeit, Wissen oder das Internet. Das Gemeingut hieß zu Drostes Lebzeiten übrigens Allmende.
Am Langen Freitag im Juni laden wir euch zu einem Besuch auf Burg Hülshoff ein! Das Droste-Museum hat an diesem Tag bis 23 Uhr geöffnet und ihr könnt die Dauerausstellung bei freiem Eintritt erkunden. Die Tickets für die Sonderausstellung Droste Digital. Handschriften – Räume – Installationen kosten nur 5 Euro.
Im Sommer zeigen wir wieder die Installation 16 Szenen für einen Wald des bekannten Regiekollektivs Rimini Protokoll. Helgard Haug und Daniel Wetzel widmen sich darin Annette von Droste-Hülshoffs Novelle Die Judenbuche. Sie haben sich den Originaltext genau angesehen und ein immersives Erlebnis aus Hörspiel, Film und Naturbetrtachtung geschaffen: 16 Szenen für acht Bäume im Park von Burg Hülshoff.
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Museum verändern!
Im sechsten und letzten Droste Lab-Workshop am Langen Freitag (26. Juni, ab 18.30 Uhr) wird der Prototyp für das neue Droste-Museum der Zukunft vorgestellt! Als Raum im Raum im Droste-Museum. Wir begehen ihn gemeinsam, sprechen über die Entwicklung und über die zukünftige Transformation des Museums.
Mitmachen!
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Museum verändern!
Auf Burg Hülshoff zeigen uns die zahlreichen historischen Möbel, die Einrichtungsgegenstände und Bilder, wie es ausgesehen haben könnte, als die Familie zu Beginn des 19. Jahrhunderts die Burg als Wohnsitz genutzt hat. Aber welche Exponate sind besonders interessant und welche erzählen uns eine Geschichte?