The Whale & the Raven (OmU)
In Anwesenheit der Regisseurin Mirjam Leuze, Protagonist Hermann Meuter (Meeresbiologe, Pacific Whale Society) und Christa Meuter (Vertreterin der Gitga’at First Nation, Pacific Whale Society)
In Anwesenheit der Regisseurin Mirjam Leuze, Protagonist Hermann Meuter (Meeresbiologe, Pacific Whale Society) und Christa Meuter (Vertreterin der Gitga’at First Nation, Pacific Whale Society)
Mit Katia Kameli: She Rekindled the Vividness of the Past zeigt die Kunsthalle Münster die erste institutionelle Einzelausstellung der französisch-algerischen Künstlerin Katia Kameli in einer deutschen Institution. Die Ausstellung handelt vom Erzählen von Geschichte(n) und lädt ihre Besucherinnen und Besucher ein, sich mit der Konstruktion und Dekonstruktion von Geschichte auseinanderzusetzen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der komplexen Beziehung von Kolonialismus und Post-Kolonialismus sowie dem nachkolonialen Erinnern.
Liebe alle,
hoffentlich geht es euch gut und ihr verbringt einen schönen Sommer!
Wir wollen mit euch ins Gespräch kommen und fragen: Entweder lesbisch oder queer?! Weder - noch?! Was bedeuten (mir) Kategorien wie lesbisch, bi, pan, queer, trans, non-binär? Und womit identifiziere ich mich?" Neben den wohl bekanntesten sexuellen Orientierungen - wie der Homo- und Heterosexualität - und Geschlechtern - Mann* und Frau* - zeigt sich eine Fülle weiterer sexueller und geschlechtlicher Kategorien, denen mensch sich zugehörig fühlen kann bzw. als Label verwendet. Wir wollen genauer hinsehen und diskutieren - z.B.
„Münster gehört uns allen“ (MSGUA) ist ein Zusammenschluss von Wohnprojekten, Stadtteilinitiativen, Vereinen und Einzelpersonen, die sich für eine Stadt für alle einsetzen. Aus verschiedensten Hintergründen sind wir zusammen gekommen, um uns gemeinsam für bezahlbaren Wohnraum, für einen radikalen Kurswechsel in der Wohnungspolitik, für Wohnen als Menschenrecht einzusetzen. Wir sind offen für alle Menschen, die mit uns die Zukunft visionär gestalten wollen.
Zu Gast im Cinema ist Regisseurin Naziha Arebi. Kurz nach dem arabischen Frühling träumt die libysche Frauenfußballmannschaft von ihrem ersten Länderspiel. Allerdings müssen sich die Kickerinnen großem Widerstand stellen, der selbstbewussten Frauen in Libyen generell entgegengebracht wird. Auch Medienberichte mobilisieren konservative Kräfte, die die Ambitionen der Fußballerinnen vereiteln wollen.
Hawa Essuman, Regisseurin aus Kenia und Schirmfrau des Festivals, sowie Fibby Kioria, Produzentin aus Uganda, präsentieren fünf Kurzfilme aus Ostafrika
Die Komödie WAKAMBA FOREVER spielt im Jahr 1895 und erzählt mit satirischen Mitteln von der Geschichte und Kultur der Akamba in Kenia und ihren ersten Begegnungen mit den britischen Kolonisatoren.
MAWE! rufen Frauen in Uganda in der Sprache Rutooro, wenn sie überrascht sind, so wie die beiden Protagonistinnen des Films, deren Bekanntschaft auch eine überraschende Wendung nimmt.
Mohamed gerät in England auf die schiefe Bahn und wird nach Somalia abgeschoben – direkt in die Fänge von Al-Shabaab — Zu Gast im Cinema: Nasib Farah
Es herrscht Pflegenotstand! In Krankenhäusern, Senioreneinrichtungen und der ambulanten Pflege.
Vor allem fehlt Personal. Darunter leiden Menschen mit Pflegebedarf und ihre Angehörigen, aber auch Pflegekräfte selbst.
Bei der aktuell zu hohen Arbeitsbelastung passieren Fehler – und es ist kein Platz für menschliche Nähe. Durch den Stress erkranken häufig Pflegekräfte. Viele verlassen den Beruf!
„Münster gehört uns allen“ (MSGUA) ist ein Zusammenschluss von Wohnprojekten, Stadtteilinitiativen, Vereinen und Einzelpersonen, die sich für eine Stadt für alle einsetzen. Aus verschiedensten Hintergründen sind wir zusammen gekommen, um uns gemeinsam für bezahlbaren Wohnraum, für einen radikalen Kurswechsel in der Wohnungspolitik, für Wohnen als Menschenrecht einzusetzen. Wir sind offen für alle Menschen, die mit uns die Zukunft visionär gestalten wollen.