Mittelstreckenwaffen in Deutschland
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Online Vortrag:
Frieden schaffen mit Offensivwaffen?
Mittelstreckenwaffen in Deutschland – gefährlich und destabilisierend!
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Frieden schaffen mit Offensivwaffen?
Mittelstreckenwaffen in Deutschland – gefährlich und destabilisierend!
Mit herbstlichen Wetter starten wir den nächsten Kneipenabend in der Baracke. Kommt vorbei und bekämpft mit uns die Tristesse des Alltags. Diesmal mit verschiedenen Cocktails, natürlich gibt es auch Hansa und Punkrock 😎
Die Gewinne des Abends möchten wir an das SubstAnZ Osnabrück spenden, die nach 15 Jahren ihre Räumlichkeiten verlassen mussten. Damit es weiterhin in Osnabrück unkommerzielle und linke Freiräume geben kann, wird neben Solidarität auch Geld benötigt. Also unterstützt mit uns die Gefährt*innen aus Osnabrück.
Die Veranstaltung bietet eine einmalige Gelegenheit, den Umgang der Stadt Münster mit "ihrer" Garnisonstadt zu erkunden, der ungebrochen ist. Kaum jemand weiß aber, dass es hier über 30 Friedensdenkmale gibt.
Wir wollen u.a. folgende Denkmäler vom Schwertglauben zum Friedensgedanken anfahren:
- vom Otto Freundlichs "Aufstieg", der als "Künstler mit entarteter Kunst" diffamiert wurde, zum „Stehenden Soldaten“, der auffordert, „laßt uns nicht entarteten, haltet Schwert und Ehre blank...“,
Hiroshima, Nagasaki, Tschernobyl und Fukushima mahnen!
Keine militärische und zivile Nutzung von Kernenergie! Atomwaffenfrei jetzt!
Diese Forderung steht alljährlich am 6. und 9. August im Fokus der Hiroshima-Nagasaki-Gedenktage. Durch den Abwurf zweier US-amerikanischer Atombomben starben an diesen Tagen des Jahres 1945 in diesen japanischen Städten allein unmittelbar mehr als 200.000 Menschen.
Die Atomkraftwerkskatastrophen von Tschernobyl (1986) und Fukushima (2011) fügten sehr vielen Menschen unermessliches Leid zu.
Die Bundeswehr bemüht sich trotz intensivem Werben vor allem an Schulen und Unis aktuell vergeblich ihre Sollstärke zu erreichen. Die Gegenwehr zur Beibehaltung der Zivilklausel und „Kein Werben fürs Töten und Sterben“ an den
Samstag, 31.08.
12-17 Uhr
Aufbau der Stände ab 10:30 Uhr
Feministisch, solidarisch, unabhängig - Vorstellung der Frauensolidaritätsorganisation Lila Hilfe e.V.
Bangladesh is in turmoil as the quota reform movement intensifies, leading to repression and the tragic deaths of student protesters. University students demand a reduction in the quota system that reserves over half of government jobs for specific groups, advocating for merit-based recruitment.
Am Wochenende vom 10.8. und 11.08. versuchen wir (ROSA Rolling Safespace) durch eine Plakataustellung auf die Situation von Frauen und queeren Personen auf der Flucht aufmerksam zu machen. Die Ausstellung befindet sich im Hansa 12 (am Hansaring 12, 48155 Ms) und beinhaltet Plakate zu Themen wie Fluchtursachen und der EU-Migrationspolitik, die Situationen von Frauen und queeren Personen auf der Flucht, dem ROSA Safe Space, sowie kurze Geschichten von Frauen die ihre auf der Flucht gemachten Erfahrungen teilen.
Am Freitag den 12. Juli gibt es wieder unseren Antifa-Kneipenabend in der @baracke.ms. Hängt mit uns in oder vor der Baracke ab. Günstige Drinks, Punkrock und Antifa.
20 Uhr / Eintritt ist frei / Alle Gewinne werden für antifaschistische Zwecke gespendet!
Der Abend wird von der Antifaschistischen Linken Münster, der Antifaschistischen Aktion Hamm und der Autonomen Antifa Rheine veranstaltet.