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Jüdisches Leben: Das Zelig

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„𝗝𝗲𝗱𝗲𝗿, 𝗱𝗲𝗿 𝗵𝗲𝘂𝘁𝗲 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗭𝗲𝗶𝘁𝘇𝗲𝘂𝗴𝗲𝗻 𝘇𝘂𝗵ö𝗿𝘁, 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝘀𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁 𝗲𝗶𝗻 𝗭𝗲𝘂𝗴𝗲 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻“ 𝗘𝗹𝗶𝗲 𝗪𝗶𝗲𝘀𝗲𝗹  –Im Café Zelig treffen sich jede Woche letzte, aus allen Teilen Europas stammende und meist hochbetagte Holocaust-Überlebende aus dem Münchner Raum, aber auch deren Kinder zum gemeinsamen Miteinander. Viele tragen eine traurige, dramatische, oft traumatische Familiengeschichte in sich. Doch das Café Zelig ist kein bedrückender Ort, er ist lebendig und nicht selten von Fröhlichkeit geprägt.
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Dokumentarfilm-Club: The Two Sights

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𝗔𝘂𝗱𝗶𝗼-𝘃𝗶𝘀𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗦𝗮𝗺𝗺𝗲𝗹𝘀𝘁ü𝗰𝗸𝗲 𝘃𝗼𝗻 𝗱𝗲𝗻 Ä𝘂ß𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗛𝗲𝗯𝗿𝗶𝗱𝗲𝗻 –Laut Abspann wurde das Material für The Two Sights zwischen 2017 und 2019 auf den Äußeren Hebriden „gesammelt“. Aber um was für Material handelt es sich? Zum einen sind da die atemberaubenden 16-mm-Landschaftsaufnahmen: Felsklippen, Strände und Ebenen, Pflanzen und Tiere, Häuser und Schiffe, wechselhafte Lichtverhältnisse.
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Leinwandbegegnungen: Three Billboards Outside Ebbing, Missouri

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𝗚𝗿𝗮𝗻𝗱𝗶𝗼𝘀𝗲 𝗦𝗰𝗵𝗮𝘂𝘀𝗽𝗶𝗲𝗹𝗲𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝘃𝗶𝗲𝗹𝘀𝗰𝗵𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗲, 𝗯𝗲𝗿ü𝗵𝗿𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲 – Nachdem Monate vergangen sind, ohne dass der Mörder ihrer Tochter ermittelt wurde, greift Mildred Hayes (Frances McDormand) zu einer aufsehenerregenden Maßnahme. Sie lässt drei Reklametafeln an der Stadteinfahrt von Ebbing mit provozierenden Sprüchen bedrucken, die an den städtischen Polizeichef, den ehrenwerten William Willoughby (Woody Harrelson), gerichtet sind, um ihn zu zwingen, sich um den Fall zu kümmern.
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Queer Monday: Invisible – Gay Women in Southern Music

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𝗤𝘂𝗲𝗲𝗿𝗲 𝗠𝘂𝘀𝗶𝗸𝗲𝗿*𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 𝗮𝘂𝘀 𝗡𝗮𝘀𝗵𝘃𝗶𝗹𝗹𝗲 𝗯𝗲𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲𝗻 ü𝗯𝗲𝗿 𝗛𝗼𝗺𝗼𝗽𝗵𝗼𝗯𝗶𝗲, 𝗥ü𝗰𝗸𝘀𝗰𝗵𝗹ä𝗴𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗘𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝗲 –»Über eine Frau zu schreiben, die in eine Frau verliebt ist, das ist für mich ganz natürlich. Aus dem Herzen zu schreiben und von meinen Wahrheiten zu erzählen, das sind die Worte, die die größte Wirkung haben.« Das sagt die Musikerin Ruthie Foster in der Doku INVISIBLE: GAY WOMEN IN SOUTHERN MUSIC von T.J. Parsell. In dem Film kommen ein trans Musiker und viele lesbische Musikerinnen zu Wort.
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Dokumentarfilmen zum Holocaust Memorial Day: „Liza ruft!“

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Am Freitag, den 27. Januar 2023 um 19 Uhr, zeit der FANport Münster zusammen mit dem Lernort Preußenstadion im Rahmen der Initiative „!Nie Wieder“ im neben*an (Warendorfer Str. 45, 48145 Münster) den Dokumentarfilm „Liza ruft!“, über den Holocaust, den jüdischen Widerstand, die Erinnerungspolitik in Litauen und das Porträt einer ehemaligen jüdischen Partisanin. Die Veranstaltung ist kostenlos.

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STRANGER THAN FICTION: My Imaginary Country

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𝗗𝗲𝗿 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗔𝘂𝗳𝗯𝗿𝘂𝗰𝗵 𝗶𝗻 𝗖𝗵𝗶𝗹𝗲 – 𝗠𝗶𝘁 𝗮𝗻𝘀𝗰𝗵𝗹. 𝗚𝗲𝘀𝗽𝗿ä𝗰𝗵 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗱𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵-𝗰𝗵𝗶𝗹𝗲𝗻𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗠𝘂𝘀𝗶𝗸𝗲𝗿𝗶𝗻 𝗜𝘀𝗮𝗯𝗲𝗹 𝗟𝗶𝗽𝘁𝗵𝗮𝘆 – Im Oktober 2019 führte die Erhöhung der Metropreise in Santiago de Chile zu heftigen sozialen Protesten. Über eine Million Menschen demonstrierten für ein gerechteres Bildungs- und Gesundheitssystem und eine neue Verfassung. An vorderster Stelle: Die Frauen. Der Filmemacher Patricio Guzmán liefert ein erfrischendes Zeitdokument, das fesselt und unter die Haut geht.

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STRANGER THAN FICTION: Nichts Neues

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𝗘𝗶𝗻 𝗦𝗸𝗮𝗻𝗱𝗮𝗹 𝗮𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗔𝘂ß𝗲𝗻𝗴𝗿𝗲𝗻𝘇𝗲𝗻 𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽𝗮𝘀 – Monatelang muss die Crew des Seenotrettungsschiffes Lifeline im Hafen von Malta ausharren. Ihrem Kapitän wird vor Ort der Prozess gemacht – nach der Rettung hunderter geflüchteter Menschen vor dem Ertrinken muss sich Claus-Peter Reisch vor Gericht verantworten. Der Vorwurf: eine fehlende Registrierung des Schiffes. Der Film begleitet die Besatzung während der Zeit des Festsitzens, des Wartens auf ein erlösendes und anker-lösendes Urteil. Zehn Monate in denen das Leben draußen weitergeht.

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STRANGER THAN FICTION: Nachbarn | Zwischen Himmel und Erde

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𝗭𝘄𝗲𝗶 𝗞𝘂𝗿𝘇𝗳𝗶𝗹𝗺𝗲 𝗮𝘂𝘀 𝗡𝗥𝗪 ü𝗯𝗲𝗿 𝗱𝗮𝘀 𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗿𝗼𝘃𝗶𝗻𝘇 – Nachbarn: Es ist tiefer Winter. Wir befinden uns in einem Wald, im Schnee. Vor uns steht eine Flüchtlingsunterkunft, die in Brand gesteckt wurde. Einige Jungen spielen im Schnee. Ihr Lachen hallt durch den Wald. Langsam beginnt die Kamera sich zu drehen und unser Wahrnehmungsfeld zu erweitern. Wir sehen die benachbarten Häuser mit ihren zugezogenen Vorhängen, die verrottenden Zäune und den Wald. Nichts deutet darauf hin, dass hier ein Brandanschlag stattgefunden hat. Keine Spuren an den Wänden.

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