MARX LESEN

Veranstaltungsbeschreibung

Karl Marx wurde am 5. Mai 1818 in Trier geboren. Zu seinem 200. Geburtstag lesen wir zentrale Texte aus seinem Werk vor – aus den „Thesen über Feuerbach“, dem „Manifest der kommunistischen Partei“, dem „Kapital“ und anderen Werken. Der kleine Ausschnitt aus Marx´ Werken soll Lust darauf machen, Marx selbst zu lesen – zum ersten Mal oder wieder; denn seine Geschichtsauffassung und Kapitalismuskritik sind unverändert aktuell.

Die Lesung wird von Mitgliedern des KulturVereins Frauenstraße 24 gestaltet.

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Jour Fixe #21 | Unter dem Pflaster liegt der Strand - 50 Jahre Mai '68

Veranstaltungsbeschreibung

Jour Fixe #21 | Unter dem Pflaster liegt der Strand - 50 Jahre Mai '68

Unser erster Jour Fixe im Kneipenkollektiv Leo16 widmet sich dem Mai 1968. Wir wollen diskutieren, erinnern, nach vorne schauen und natürlich feiern!

+++ zum ersten Mal im Kneipenkollektiv Leo16 +++

7.05.2018 - Herwarthstraße 7 - 20 Uhr

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"Marx & the Revolution" - Shorts Attack · Kurzfilmsalon im neben*an

Veranstaltungsbeschreibung

Kurzfilmabend mit Moderation und Pausengetränk
10 Filme in 90 Minuten – Anlässlich 200 Jahre Karl Marx (geb. 5.5.1818) Kapitalismus und Gesellschaft reflektieren: Den Börsencrash des letzten Jahrhundert rekapitulieren, eine Selbstfindungsgruppe aufsuchen, Wirtschaftswunder reaktivieren und versierten Profitanleitungen in die Falle gehen.

Mehr Infos hier:

http://www.cinema-muenster.de/index.php?id=5531

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aus der Reihe: Drehbuch Geschichte: Protest – Provokation – Provinz – 1968 im Film: "InterACTion" und andere Kurzfilme

Veranstaltungsbeschreibung

Mit einer Einführung von Christoph Busch, Filmemacher

Auch junge Filmemacher experimentierten 1968: Es bildete sich eine filmische Subkultur heraus, die sich als Gegenpol zur kommerziellen Filmindustrie verstand. Der in Münster entstandene Undergroundfilm. InterACT!on ist ein typischer Vertreter dieses Genres. Er dokumentiert u.a. ein Happening bei der Grundsteinlegung zum Kleinen Haus des Stadttheaters im Juni 1969.

Mehr Infos hier:

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Eine feministische Kritik an Burschenschaften und anderen Studentenverbindungen

Veranstaltungsbeschreibung

Viele Studentenverbindungen sind Männerbünde, sie lassen also keine Frauen* in ihren Reihen zu. Gerne werden sie deshalb als frauenfeindlich bezeichnet. Würde man sie fragen, würden sie verneinen, sie schätzten ihre Frauen sehr. Und auch die Frauen, die sich im Umfeld der Verbinder bewegen, würden der Aussage vermutlich zustimmen. Die Aufgabe feministischer Kritik geht über die Feststellung formaler Zutrittskriterien hinaus, sie analysiert Macht- und Herrschaftsverhältnisse und nimmt Vorstellungen von gesellschaftlichem Zusammenleben in den Blick.

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