Lesung / Vortrag

Über die Berge und über das Meer - Lesung mit Dirk Reinhardt

Veranstaltungsbeschreibung

Einladung zur Buchpremiere und Autorenlesung mit Dirk Reinhardt

„Über die Berge und über das Meer“, 15.03.2019, Stadtbücherei

Liebe Freundinnen und Freunde, sehr geehrte Damen und Herren,

wir laden Sie und Euch herzlich zu einer Lesung und anschließender Premierenfeier mit dem Münsteraner Autor Dirk Reinhard ein:

• am Freitag, 15.03.2019

• um 19:30 Uhr

• im Zeitungslesesaal der Stadtbücherei

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Lesung "Auf der Spur" mit Anne Reiche

Veranstaltungsbeschreibung

Anne Reiche wurde 1946 in Esslingen geboren. Ab 1965 war sie in Westberlin in der Studentenbewegung, Frauenkommune und Bewegung 2. Juni aktiv, was ihr unter anderem zehn Jahre Knast einbrachte. Nach der Haftentlassung ging sie 1982 nach Hamburg, wo sie ab 1984 in der Hafenstraße lebte und kämpfte. Am 12. April ist sie in Münster zu Gast und liest und diskutiert im Leo:16.

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Die Transformation des europäischen Grenzregimes nach 2015

Veranstaltungsbeschreibung

Im Rahmen der diesjährigen Münsteraner Wochen gegen Rassismus (11.-23. März) dürfen wir Judith Kopp (Forschungsgruppe beyond.summer15EU - und ehemals PRO ASYL) begrüßen. Sie wird über die Verschärfung des EU-Grenzregimes und die Politik der "Fluchtursachenbekämpfung" referieren, deren Ziel es ist mit aller Kraft die Ankunft flüchtender Menschen nach Europa zu verhindern, anstatt eine Behebung der Fluchtursachen anzustreben. Mit anschließender Diskussion.
Wir freuen uns auf einen interessanten und spannenden Abend!

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Jour Fixe: System Change not Climate Change - Warum grüner Kapitalismus nicht möglich ist

Veranstaltungsbeschreibung

System Change not Climate Change
Warum grüner Kapitalismus nicht möglich ist


Jour Fixe der interventionistischen Linken Münster
Montag 11.03.2019 um 20:00 Uhr
Kollektivkneipe Leo:16 (Herwarthstraße 7)

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Eröffnung der Doppel-Ausstellung "I see (no) colour" mit Konzert, Open Jam Session, Essen & Vortrag im Rahmen der Wochen gegen Rassismus.

Veranstaltungsbeschreibung

leo:16 und im_Keller präsentieren die Doppelausstellung „I see (no) colour“ an zwei Orten mit Malereien von Aduni Ogunsan und Claudia Schölling, die sich mit kultureller Identität oder Gesellschaftskritik befassen.

Zur Eröffnung gibt es Vorträge von Die Not*lösung und tba, sowie einen Auftritt der Band Culture2020 mit anschließender Open Jam Session bis 22:00; Instrumente mitbringen! Food-Support (vegan&vegetarisch) by elbén.

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Drehbuch Geschichte: Mensch ohne Namen

Veranstaltungsbeschreibung

Nach einer schweren Verwundung, die er sich im ersten Weltkrieg zugezogen hat, war Heinrich Martins Gedächtnis jahrelang wie ausgelöscht, er wusste weder seinen Namen, noch, was für ein Leben er geführt hatte. Er arbeitet in Russland in einer Automobilfabrik - als ihm schlagartig alles wieder einfällt: er stammt aus Berlin, war verheiratet mit einer hübschen Frau und war Besitzer einer großen Autofirma.

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Die Europäische Union als neoliberales Projekt

Veranstaltungsbeschreibung

Bezugnehmend auf das Buch von Wolfgang Streeck "Gekaufte Zeit" stellen Neele Froböse und Stefan Leibold vom attac-Lesekreis Charakter und neuere Entwicklungen des Projekts der Europäischen Union vor. Die Zeit, in der viele Menschen große Hoffnungen auf die EU setzten, scheint vorbei zu sein.
Trotzdem wird „Europa“ als Projekt für Integration und Frieden gegen den aufkommenden Nationalismus auch von vielen verteidigt. Aber ist die EU „Europa“?

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Psycho, Film & Analyse: Diplomatie

Veranstaltungsbeschreibung

Eine Ode an Paris ist Volker Schlöndorffs Film, der ein fiktives Aufeinandertreffen zwischen dem deutschen General von Cholttz und dem schwedischen Generalkonsul Nordling zeigt, die über die angeordnete Zerstörung der Stadt durch die Nazis am Ende des Zweiten Weltkrieges und damit über Befehl und Gehorsam und Vernunft und Humanität streiten. Ein gut gespieltes Kammerspiel, nicht ohne Witz, das vor allem von seiner Atmosphäre lebt.

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Drehbuch Geschichte: Weimar im Westen

Veranstaltungsbeschreibung

Den facettenreichen Alltag der Menschen am Beginn der 1930er Jahre zwischen Tradition und Moderne zeigt Wilfried Basse in seinem 1932 gedrehten Film „Menschen zwischen gestern und heute“. Dieser Alltag sollte schon kurze Zeit später seine Vielfalt verlieren. Der Film wurde 1933 zahlreichen politischen Zensureingriffen unterworfen und erst 1968 in einer verkürzten Fassung neu herausgebracht.

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