Wolfgang Fischer, geboren 1970 in Niederösterreich, studierte Psychologie und Malerei an der Universität Wien, Film und Video an der Kunstakademie Düsseldorf und Film und Fernsehen an der Kunsthochschule für Medien Köln. Seit 1994 diverse Regiearbeiten und Lehrtätigkeiten. 2011 stellte er mit Darsteller Frederick Lau sein Spielfilmdebüt Was du nicht siehst im Cinema vor.
Marco Heinig und Luise Burchard (Regie) sind zu Gast.
31.000 Polizisten, brennende Autos, 20 Regierungen zu Gast – eine Stadt scheint traumatisiert. Auch ein Jahr nach dem G20-Gipfel sucht die Polizei noch mit allen Mitteln nach hunderten Verdächtigen, die Politik fordert harte Strafen, die Gerichte leisten Folge und die wenigen kritischen Stimmen verblassen im allgemeinen Ruf nach Law and Order. 17 Interviewpartner*innen aus Polizei, Medien, Wissenschaft, Justiz und Aktivismus ziehen in diesem Film Bilanz.
Die vielen Demos unter dem Motto "Seebrücke - schafft sichere Häfen!" der letzten Wochen zeigen: Es wächst eine breite Bewegung gegen die Kriminalisierung von Solidarität, das tötende europäische Grenzregime, den rasanten Rechtsruck, die unverfroren rassistische Politik der europäischen Staaten und gegen die menschenverachtenden Verhältnisse, in denen all das gründet. Nicht weniger wichtig ist die Solidarität mit denen, die auf unterschiedlicher Art gegen diese Welt der Grenzen ankämpfen.
auch in diesem Jahr plant die Bundeswehr einen Propaganda-Auftritt im Rahmen des Stadtfestes „Münster-Mittendrin“ vom 17. bis 19. August in der Innenstadt. Immer aggressiver versucht die Bundeswehr, sich als normaler Arbeitgeber zu verkaufen und nutzt die sozialen Zukunftsängste der Jugend schamlos aus. Die diesjährige Präsenz der Bundeswehr auf dem Stadtfest kostet 27.000 Euro. Wir wollen die Anwesenheit der Bundeswehr auf dem Stadtfest problematisieren.
Deshalb treffen wir uns zur Planung der Protestaktionen am
auch in diesem Jahr plant die Bundeswehr einen Propaganda-Auftritt im Rahmen des Stadtfestes „Münster-Mittendrin“ vom 17. bis 19. August in der Innenstadt. Immer aggressiver versucht die Bundeswehr, sich als normaler Arbeitgeber zu verkaufen und nutzt die sozialen Zukunftsängste der Jugend schamlos aus. Die diesjährige Präsenz der Bundeswehr auf dem Stadtfest kostet 27.000 Euro. Wir wollen die Anwesenheit der Bundeswehr auf dem Stadtfest problematisieren.
Deshalb treffen wir uns zur Planung der Protestaktionen am
Im Oktober beginnt im Hambacher Forst die Rodungssaison und RWE will den letzten Rest des Waldes abholzen um weiter Braunkohle zu fördern. Das ist Irrsinn!
Der menschengemachte Klimawandel kommt nicht erst in 100 Jahren, er ist da und aller Vorraussicht nach viel schneller und heftiger als bisher erwartet.