NIGHTSEA CROSSING
I FEEL YOU
I FEEL YOU
I FEEL YOU
I FEEL YOU
wenn du sagen wir zu einem konzert gehen willst und der saal ist komplett leer keine stühle keine menschen leer bis auf einen koffer in der mitte des raumes und du dann feststellst dass das die angst ist die du letzten november auf besuch bei freunden in frankfurt brügge oder weiß ich jetzt auch nicht mehr wo im teich versenkt hast der war echt schön mit so koikarpfen das ist mein leben_
I FEEL YOU
I FEEL YOU
I FEEL YOU
In seiner berühmten 11. Feuerbachthese wirft Karl Marx „den Philosophen“ vor, „die Welt nur verschieden interpretiert“ zu haben, stattdessen käme es darauf an, „sie zu verändern“.
Am Freitag, den 26.10.18 ab 18Uhr öffnet AndiSubstanz wieder seinen Lyrikkeller! Er wird dort mit seiner Schreibmaschine sitzen und Ihr könnt spontan auf Themenvorschlag getippte Gedichte erwerben. Es gibt Performances von Damaris Lewandowski und Andi Substanz. Kaffee und Absinth, Beats von Vinyl. Ihr könnt Mixtapes machen, Schallplatten secondhand kaufen und zu jeder Platte gibts n Gedicht...vielleicht traut sich ja noch jemand der illustren Gäste auf die Bühne...ihr dürft gespannt sein. Weitere Öffnungstage: immer ab 18Uhr am 23.11.18, 30.11.18, 14.12.18, 21.12.18
Die Theatergruppe aus Berlin bringt das Hauptwerk von Karl Marx Das ‘Kapital’ - Erster Band in 100 Minuten auf die Bühne: anschaulich, unterhaltsam, unakademisch, humorvoll wie tiefgründig, die Aktualität untersuchend. Unser Musiktheaterspiel greift wesentliche Inhalte vom Kapital auf: Ware, Gebrauchswert, Tauschwert, Ware Arbeitskraft, Mehrwert, Ursprüngliche Akkumulation. Die Musik von Christof Herzog setzt die Tradition von Kurt Weill und Hanns Eisler fort. Unseren Blick richten wir auf die politischen Möglichkeiten der Gegenwart, denn darauf, so Marx, kommt es an.
Wir erinnern mit einer Kundgebung an den gewaltsamen Boykott sogenannter „jüdischer Geschäfte“ im März und April des Jahres 1933. Geschäfte oder Unternehmen deren Inhaber*innen oder Mitarbeiter*innen jüdisch waren wurden zum Ziel staatlich geplanter und von SS, SA und Hitlerjugend umgesetzter Zwangsschließungen, Zerstörungen und Schmierereien. Vielerorts blieben zwar Geschäfte geöffnet, aber uniformierte Nationalsozialist*innen „kontrollierten“ die Eingänge, schikanierten Kund*innen und Mitarbeiter*innen und erklärten den Einkauf in betroffenen Geschäften als „Volksverrat“.
Mit dem Park(ing) Day möchten wir eine kritische Diskussion zum Thema Nutzung und Gestaltung des öffentlichen (Stadt)Raumes anregen. Wir möchten aufzeigen wie Verkehrsflächen anders genutzt werden können und in Frage stellen wie viel Fläche dem Autoverkehr eingeräumt werden soll. Wir möchten den BürgerInnen bewusst machen, dass sie Stadt mitgestalten, mitbestimmen und sie sich zurückerobern können.
Der Park(ing) Day findet am 21. September 2018 statt!
…und schon ist der Sommer wieder um und Münster wieder grau und öde.
Ihr denkt in Münster geht nichts? Falsch gedacht, in Münster gehts im November richtig queer zu! Und zwar mit den Gegengrau Aktionstagen für ein feministisch, queer*, emanzipatorisches Miteinander vom 9. - 11. November!
„Es gibt keinen schlimmeren Kampf, als der der nie beginnt.“
LSBTTIQ* in Istanbul, Vortrag von Ceren Saner
Im Rahmen der Pride Weeks 2018 des CSD Münster e.V.
Der Vortrag findet in englischer Sprache statt.
Ceren Saner versteht sich als künstlerisch-dokumentarisch arbeitende Aktivistin und arbeitet zu den Themen wie Freundschaft, Liebe und Familie im LGBTTIQ-Leben in Istanbul.
In ihrer Kunst befasst sie sich vor allem mit Alltagssituationen und versucht, diese in ihrem Werk empathisch-sinnlich nachzufühlen. Ihr Medium dabei ist die Fotografie.