Antifakneipe - Pien Kabache
2G+ (Impfnachweis oder Nachweis der Genesung plus tagesaktuellen Test).
Stubengassenplatz, 18:30 Uhr
Das Urteil steht. #Lützerath soll weichen.
Wir stellen uns dem entgegen und fordern: #Lützerathbleibt
Vortrag und Diskussion mit Kathrin Vogler (MdB Die Linke) „Frieden schaffen ohne Waffen. Soziale Verteidigung als Alternative zur militärischen Landesverteidigung“ am Di. 29.3.22 um 20 Uhr
Die Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) Münster und pax christi Münster laden herzlich zum Vortrag von Kathrin Vogler (MdB Die Linke) mit anschließender Diskussion zum Thema „Frieden schaffen ohne Waffen. Soziale Verteidigung als Alternative zur militärischen Landesverteidigung“ am Di. 29.3.22 um 20 Uhr in die Aula der KSHG in der Frauenstraße 3-6 ein.
Der Krieg in der Ukraine dauert an bzw. nimmt an Schrecken zu.
Die Waffenstillstandsverhandlungen etc. nehmen noch nicht Gestalt an.
Die Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) Münster, die Friedenskooperative Münster und der SDS Münster
rufen zu einer Friedenskundgebung vor dem Saal des Westfälischen Friedens am Prinzipalmarkt am Samstag 12.03.22 um 11:30 Uhr auf.
Münster. Das „Festival der Vielfalt“ soll die Vielfältigkeit unserer universalistischen Stadt Münster zeigen. Erstmals öffnete diese bunte Bühne im November 2019 dazu die Türen im Paul-Gerhardt-Haus. Durch die Pandemie wurde auch das Festival ausgebremst, doch am 5. Mai 2022 (Donnerstag) wird es zum zweiten Mal ab 15 Uhr eine siebenstündige Plattform für das bunte, vielfältige Münster im und am Paul-Gerhardt-Haus geben.
Die Friedensorganisationen Deutsche Friedensgesellschaft-Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) Münster, Friedenskooperative (FRIKO) Münster, pax christi Diözesanverband Münster u.a. rufen am Sa. 26.02.2022 von 11-13 Uhr zur Kundgebung „Die Waffen nieder! Nein zum Krieg!“ vor dem historischen Rathaus von Münster auf.
Wir verurteilen die militärische Aggression Russlands gegen die Ukraine. Für Krieg gibt es keine Rechtfertigung. Die Mitschuld des Westens besonders der USA und der NATO rechtfertigen keinesfalls diese militärische Aggression.