Queer Monday: Ma Belle, My Beauty

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𝗘𝗶𝗻 ü𝗯𝗲𝗿𝗿𝗮𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻𝗱𝗲𝘀 𝗪𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿𝘀𝗲𝗵𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗦ü𝗱𝗳𝗿𝗮𝗻𝗸𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵 𝗲𝗻𝘁𝗳𝗮𝗰𝗵𝘁 𝗟𝗲𝗶𝗱𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗘𝗶𝗳𝗲𝗿𝘀ü𝗰𝗵𝘁𝗲𝗹𝗲𝗶𝗲𝗻 𝘇𝘄𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝘇𝘄𝗲𝗶 𝗲𝗵𝗲𝗺𝗮𝗹𝘀 𝗽𝗼𝗹𝘆𝗮𝗺𝗼𝘂𝗿ö𝘀𝗲𝗻 𝗟𝗶𝗲𝗯𝗵𝗮𝗯𝗲𝗿𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 – Lane liebte Bertie, Bertie liebte Lane – und auch Fred. In New Orleans führten sie einst eine Dreierbeziehung, bis die irgendwann nicht mehr funktionierte und Lane aus dem gemeinsamen Leben verschwand. Zwei Jahre später haben Bertie und Fred geheiratet und sind zusammen nach Südfrankreich gezogen. Um die Sängerin Bertie aus ihrer Kreativkrise zu retten, holt Fred Lane zurück. Doch kaum überraschend bringt das den Alltag des Paars gehörig durcheinander.
 
Vor dem Hintergrund einer sommerlichen Kleinstadtidylle erzählt Marion Hill von einem emotionalen Wiedersehen, das alte Wunden aufreißt und neue Fragen aufwirft. Ein fein beobachteter und gespielter Film über die Herausforderungen, aber auch die besondere Schönheit des polyamourösen Begehrens. »MA BELLE, MY BEAUTY ist eine nuancierte und schmerzhafte Erforschung der Komplexität der Liebe vor den sonnenüberfluteten und weingetränkten Weinbergen Südfrankreichs. Der Film nimmt die Zuschauenden mit auf eine Reise, die sie so schnell nicht vergessen werden.« (Good Deed Entertainment)

USA 2021 · R: Marion Hill · Db: Marion Hill · K: Lauren Guiteras • Mit Idella Johnson, Hannah Pepper, Lucien Guignard, Sivan Noam Shimon u.a. · ab 0 J. · franz./engl.OmU · 93'

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