Kundgebung Heute
Es geht um Glaubwürdigkeit.
Es geht um Menschenleben.
Die Glaubwürdigkeit Europas und Deutschlands steht auf dem Spiel.
Wir fordern sie auf das religiöse faschistische und staatsterroristische Regime nicht länger zu vrerharmlosen und zu unterstützen.
Jetz muß Europa für die Freiheit der politischen Gefangenen, den Schutz der Zivilbevölkerung und für die Rechte im Iran einstehen.
Am Dienstag den 11.02.2020
17:30 - 18:00
Am Hauptbahnhof Münster
Redebeitrag der Gruppe AK Zu Recht "Notstand der Menschlichkeit"
Im Folgenden der Redebeitrag der Gruppe AK Zu Recht auf der Kundgebung "Notstand der Menschlichkeit" am 6.Juli 2019:
Notstand bei der Seenotrettung
Heute möchten wir über die Kriminalisierung von Seenotrettung sprechen.
Seebrücke-Kundgebung in Münster: "Notstand der Menschlichkeit"
Mit einer Kundgebung unter dem Motto "Notstand der Menschlichkeit" protestierten am 6. Juli 2019 etwa 500 Menschen in Münster für die zivile Seenotrettung und für die Rechte von Geflüchteten. Neben einigen Rede- und Musikbeiträgen kam auch die Kapitänin der "Sea-Watch 3", Carola Rackete, mit einer aufgezeichneten Rede zu Wort.
Redebeitrag Seebrücke Münster
Erfolgreicher Aktionstag in Münster und bundesweit – tausende bundesweit auf der Straße für die Streichung des §219a StGB
Am Samstag, den 26. Januar, fand ein bundesweiter Aktionstag zur Abschaffung des §219a statt unter dem Motto „Jetzt erst recht! Körperliche und sexuelle Selbstbestimmung sind nicht verhandelbar.“
Die Kundgebung in Münster war ein großer Erfolg: Trotz ungemütlichem Wetter sind über 150 Menschen dem Aufruf gefolgt und haben gemeinsam für die Abschaffung des §219a demonstriert. Zusammen mit anderen Städten des Bundesgebiets waren so 5000 Menschen auf der Straße um gegen diesen frauenfeindlichen und rückständigen Paragraphen einzutreten - eine tolle und beeindruckende Zahl!
Kundgebung: §219a endlich abschaffen
Kundgebung in Münster, Mittwoch um 12:00 vor dem Friedenssaal: §219a endlich abschaffen!
Die ursprüngliche Forderung von SPD, Grünen, Linken und FDP im Bundestag, den §219a abzuschaffen, wurde am Mittwoch durch einen fadenscheinigen Kompromiss der Bundesregierung ersetzt.
Aktion: Wir erinnern.
Wir erinnern mit einer Kundgebung an den gewaltsamen Boykott sogenannter „jüdischer Geschäfte“ im März und April des Jahres 1933. Geschäfte oder Unternehmen deren Inhaber*innen oder Mitarbeiter*innen jüdisch waren wurden zum Ziel staatlich geplanter und von SS, SA und Hitlerjugend umgesetzter Zwangsschließungen, Zerstörungen und Schmierereien. Vielerorts blieben zwar Geschäfte geöffnet, aber uniformierte Nationalsozialist*innen „kontrollierten“ die Eingänge, schikanierten Kund*innen und Mitarbeiter*innen und erklärten den Einkauf in betroffenen Geschäften als „Volksverrat“.