🐼 Demo vor dem Allwetter-Zoo Münster
📌 14.5. von 11-14 Uhr,
Sentruper Str. 315
Kommt zur Demo! Banner und Plakate sind reichlich vorhanden.
Was es mit dem Zoo auf sich hat, weiß jede*r, der*die sich auch nur einen kurzen Augenblick mit dem Wesen dieser absurden Institution kritisch befasst hat:
Wie jedes Jahr wollen wir auch 2021 weltweit mit euch für die Schließung aller Schlachthäuser demonstrieren. Grenzenlose Gewalt gegen Tiere bei Zucht, Nutzung, Mast und Schlachtung, aber auch Klimawandel, Lebensraumzerstörung und Artensterben, sowie nicht zuletzt das erhebliche Pandemie-Potenzial sind nur einige Gründe, um das Schlachten und den menschlichen Tier-Konsum endlich konsequent und dauerhaft zu beenden.
Die BUNDjugend Münster veranstaltet wieder ihren beliebten Vegan Bake Sale im SpecOps (Von-Vincke-Straße 5-7). Ab 14 Uhr gibt es in gemütlicher Atmosphäre veganen, selbstgemachten Kuchen.
Alle Spendeneinnahmen fließen an das "Land der Tiere" (veganes Tierschutzzentrum und Lebenshof für Tiere).
Hallo liebe Aktive!
Wir vom Tierrechtstreff Münster haben für Samstag, den 15.12.2018, von 13.00 Uhr bis ca 15.00 Uhr eine große Laufdemo gegen die Pelzindustrie geplant und möchten euch dazu herzlich einladen.
Start und Ende der Demo ist der Stubengassenplatz. Begleitet wird die Demo von mehreren Redebeiträgen.
Der Kampf gegen Pelz ist für uns auch immer ein Kampf gegen die Ausbeutung der Tiere, gegen die menschenverachtenden Arbeitsmethoden, denen die Arbeiter*innen ausgesetzt sind sowie ein Kampf gegen die Umweltzerstörung durch belastende Chemiekalien.
Vortrag: "On the edge of margins: Being queer, indigenous, immigrant and antispeciesist in the US animal rights movement."
[english version below]
Gerardo Tristan/Wotko ist Nahuatl, Tierrechtler, Queer-Aktivist und Gemeinschaftsbildner aus Monterrey, Mexiko mit über 30 Jahren Arbeitserfahrung in einem weiten Spektrum gesellschaftlicher Themen wie Rechte Indigener / LGBTQ / Tierrechte / Nahrungsmittelsouveränität. Von der Arbeit als Koordinator internationaler Studierendengruppen, die 2002 in den Bergen Zentralmexikos indigene Kaffeekooperativen unterstützten, über Mitarbeit an den EZLN-Friedensgesprächen 1994 war Gerardo stets involviert in substanzielle Fragen des Landes.
